Schlaf In Ruh Songtext
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Der Teufel befiehlt mir dauernd dich zu töten, kleine junge Lady du wirst heut sterben.
Du denkst ich bin besoffen? Ich rede nur noch Scheiße? Dann werde ich das Messer holen, um es dir zu beweisen. Yeah, schau auf diese wundervolle Klinge, wie schön du dich drin spiegeln wirst, wenn ich dich gleich umbringe. Warte meine Süße, ich brauch noch meine Maske, dann siehst du nur das weiße Plastik, wenn ich gleich ausraste. So und? Wie seh ich aus? Ich soll sie runter nehmen, du kriegst Angst du willst raus? Pech gehabt! Dein Ende naht! Ich knebel dich fest mit Stacheldraht. Du versuchst dich zu befreien, doch jede Bewegung schmerzt sehr. Ich stech auf deinen Köper ein, versuch dich noch zu wehren! Ein Schnitt in deine Kelle und du hechelst um dein Leben, du spuckst zuviel Blut, Schatz, du musst dich ergeben!!.....
Refrain (2x)
Lass den Tod herein, mach deine Augen zu, hör auf dagegen anzukämpfen. Schlaf in Ruh!
Lass den Tod herein, ich werd die Qualen mit dir teilen. Hab keine Angst, denn du bist nicht allein...
Der Tod kehrt ein. Der Schmerz lässt nach. Du findest deine Ruhe im ewigen Schlaf. Schlaf mein kleiner Engel, alles ist vorbei, ich streichle dich ein letztes Mal, du bist in Sicherheit! Ich trage dich ins Bett, du bist mit Ros´ bedeckt. Keiner soll dich finden, ich habe dich versteckt. Aus denn Boxen dröhnt ein letztes Mal die Mondscheinsonate. Was für eine Zeremonie, was für eine Gabe. Hunderte von Kerzen brennen im Raum, romantisches Licht und der wunderschöne Sound. Ich und Ron stehen da und lesen aus der Bibel vor, für uns Anti-Christen ist es schwer mit Gottes Wort im Ohr. Doch es ist dein letzter Wille gewesen, was warst du für ein wunderschönes Wesen.
Refrain (2x)
Lass den Tod herein mach deine Augen zu, hör auf dagegen anzukämpfen, Schlaf in Ruh!
Lass den Tod herein, ich werd die Qualen mit dir teilen. Hab keine Angst denn du bist nicht allein...
Du denkst ich bin besoffen? Ich rede nur noch Scheiße? Dann werde ich das Messer holen, um es dir zu beweisen. Yeah, schau auf diese wundervolle Klinge, wie schön du dich drin spiegeln wirst, wenn ich dich gleich umbringe. Warte meine Süße, ich brauch noch meine Maske, dann siehst du nur das weiße Plastik, wenn ich gleich ausraste. So und? Wie seh ich aus? Ich soll sie runter nehmen, du kriegst Angst du willst raus? Pech gehabt! Dein Ende naht! Ich knebel dich fest mit Stacheldraht. Du versuchst dich zu befreien, doch jede Bewegung schmerzt sehr. Ich stech auf deinen Köper ein, versuch dich noch zu wehren! Ein Schnitt in deine Kelle und du hechelst um dein Leben, du spuckst zuviel Blut, Schatz, du musst dich ergeben!!.....
Refrain (2x)
Lass den Tod herein, mach deine Augen zu, hör auf dagegen anzukämpfen. Schlaf in Ruh!
Lass den Tod herein, ich werd die Qualen mit dir teilen. Hab keine Angst, denn du bist nicht allein...
Der Tod kehrt ein. Der Schmerz lässt nach. Du findest deine Ruhe im ewigen Schlaf. Schlaf mein kleiner Engel, alles ist vorbei, ich streichle dich ein letztes Mal, du bist in Sicherheit! Ich trage dich ins Bett, du bist mit Ros´ bedeckt. Keiner soll dich finden, ich habe dich versteckt. Aus denn Boxen dröhnt ein letztes Mal die Mondscheinsonate. Was für eine Zeremonie, was für eine Gabe. Hunderte von Kerzen brennen im Raum, romantisches Licht und der wunderschöne Sound. Ich und Ron stehen da und lesen aus der Bibel vor, für uns Anti-Christen ist es schwer mit Gottes Wort im Ohr. Doch es ist dein letzter Wille gewesen, was warst du für ein wunderschönes Wesen.
Refrain (2x)
Lass den Tod herein mach deine Augen zu, hör auf dagegen anzukämpfen, Schlaf in Ruh!
Lass den Tod herein, ich werd die Qualen mit dir teilen. Hab keine Angst denn du bist nicht allein...
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