Schlafendes Tal Songtext
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Der lärm verirrten lebens, kalten seins
drückt mich euf einen pfad, in ein seltsames tal
Wild wachsendes gestrüpp
versteckt tausende, schlafende geschichten
die zeit hat sie verschüttet
meine gedanken versuchen zu enträtseln
was schläft schon so lange zeit
Das einzige leben, das hier existiert
sind vertriebene tiere
die beobachten mein kommen
in ihr neues heim
Ich setze mich nieder
lausche dem wind, der fegt
durch uralte bäume und geborenem gras
sie versuchen zu helfen, zu entdecken
alte geschichten aus ihrem tiefen schlaf
...stille umgibt meinen körper...
Scheinbar einsam für so manches auge
erlebe ich zeiten, an die niemand gedacht
scheinbar einsam für so manches auge
begegne ich uraltem leben, freude und qual
scheinbar einsam für so manches auge fühle ich mich geborgen in dem tal
in dem sich so viel versteckt
scheinbar verschollen für alle zeit
bin ich einer von ihnen
schlafend im tal
Neuer atem schießt durch mein Gehirn...
drückt mich euf einen pfad, in ein seltsames tal
Wild wachsendes gestrüpp
versteckt tausende, schlafende geschichten
die zeit hat sie verschüttet
meine gedanken versuchen zu enträtseln
was schläft schon so lange zeit
Das einzige leben, das hier existiert
sind vertriebene tiere
die beobachten mein kommen
in ihr neues heim
Ich setze mich nieder
lausche dem wind, der fegt
durch uralte bäume und geborenem gras
sie versuchen zu helfen, zu entdecken
alte geschichten aus ihrem tiefen schlaf
...stille umgibt meinen körper...
Scheinbar einsam für so manches auge
erlebe ich zeiten, an die niemand gedacht
scheinbar einsam für so manches auge
begegne ich uraltem leben, freude und qual
scheinbar einsam für so manches auge fühle ich mich geborgen in dem tal
in dem sich so viel versteckt
scheinbar verschollen für alle zeit
bin ich einer von ihnen
schlafend im tal
Neuer atem schießt durch mein Gehirn...
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