Schlaflos, Pt. 2 Songtext
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Du erhebst dein Glas aufs Neue
auf mein Vertrauen auf deine Treue
Immer wenn du lügst, sprichst du zu laut
Leeres Kristall ist schnell durchschaut
Wie ein Rastloser, der seinen Platz sucht,
der an keinem Ort lange verweilt
Sag, wieviele Zahnbürsten hast du
in wievielen Bädern verteilt?
auf mein Vertrauen auf deine Treue
Immer wenn du lügst, sprichst du zu laut
Leeres Kristall ist schnell durchschaut
Wie ein Rastloser, der seinen Platz sucht,
der an keinem Ort lange verweilt
Sag, wieviele Zahnbürsten hast du
in wievielen Bädern verteilt?
Wenn du gehst, steh ich wartend im Hausflur
Wenn du schläfst, lieg ich neben dir wach
Bei Tageslicht blend ich dich aus, nur
Wenn es dunkel wird, werd ich schwach
Ich schau hoch und seh wieder die selbe Seite vom Mond
Das gleiche bleiche Gesicht, das wie gewohnt über uns thront.
Doch das kalte Licht ist nur Schein
Deine Lügen sind süßer Wein
Wenn der Morgen kommt, verblasst diese Illusion
Die selbe Seite vom Mond
Es tut nur weh, wenn man dran denkt
Und dunkle Gedanken sind schnell verdrängt
Die Motte fliegt wie bescheuert so lange um das Feuer
bis sie sich die Flügel versenkt.
Wir verstricken uns in Kompromissen
Und du tust so als ob nichts wär.
Das reißt Laufmaschen in dein Gewissen Und du findest kein Ende mehr
Ich schau hoch und seh wieder die selbe Seite vom Mond
Das gleiche bleiche Gesicht, das wie gewohnt über uns thront.
Doch das kalte Licht ist nur Schein
Deine Lügen sind süßer Wein
Wenn der Morgen kommt, verblasst diese Illusion
Die selbe Seite vom Mond
Die selbe Seite vom Mond
(Dank an San für den Text)
Wenn du schläfst, lieg ich neben dir wach
Bei Tageslicht blend ich dich aus, nur
Wenn es dunkel wird, werd ich schwach
Ich schau hoch und seh wieder die selbe Seite vom Mond
Das gleiche bleiche Gesicht, das wie gewohnt über uns thront.
Doch das kalte Licht ist nur Schein
Deine Lügen sind süßer Wein
Wenn der Morgen kommt, verblasst diese Illusion
Die selbe Seite vom Mond
Es tut nur weh, wenn man dran denkt
Und dunkle Gedanken sind schnell verdrängt
Die Motte fliegt wie bescheuert so lange um das Feuer
bis sie sich die Flügel versenkt.
Wir verstricken uns in Kompromissen
Und du tust so als ob nichts wär.
Das reißt Laufmaschen in dein Gewissen Und du findest kein Ende mehr
Ich schau hoch und seh wieder die selbe Seite vom Mond
Das gleiche bleiche Gesicht, das wie gewohnt über uns thront.
Doch das kalte Licht ist nur Schein
Deine Lügen sind süßer Wein
Wenn der Morgen kommt, verblasst diese Illusion
Die selbe Seite vom Mond
Die selbe Seite vom Mond
(Dank an San für den Text)
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