
Schlafspiel Songtext
Wie eine Fliege im Spinnennetz
Wie ein Gefangener, der sich selbst verletzt
So nimmt er ein, was ihn vergessen lässt
Und seinen Schmerz für immer durch Glück ersetzt
Sein Immer hält zwei Tage an
Die Freude wächst wund, Brandalarm
Doch die Sirenen hört er nicht
Im Saft des Todes liegt sein Licht
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Wie ein Gefangener, der sich selbst verletzt
So nimmt er ein, was ihn vergessen lässt
Und seinen Schmerz für immer durch Glück ersetzt
Sein Immer hält zwei Tage an
Die Freude wächst wund, Brandalarm
Doch die Sirenen hört er nicht
Im Saft des Todes liegt sein Licht
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Das Leben ist jetzt vorbei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Das Ich macht sich vom Körper frei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Das Leben ist jetzt vorbei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Das Ich macht sich vom Körper frei
Und ihrer Wege geht die Seele
Der Sand der Lebensuhr verrinnt
Dieses Leben hat ihm nie gereicht
Nahm alles ein, bis dass der Herzschlag von ihm weicht
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Wie ein Feuer steigt der Geist empor
So kommt ihm Gevatter Tod zuvor Ihm ist nicht klar, dass er nie erwacht
So geht sie aus, seine letzte Schlacht
Noch steht ihm das Lächeln gut zu Gesicht
Genießt den Flug mit seinem Über-Ich
Die Sense trifft ihn wie ein Sturmgewehr
Sein Herz schlägt schneller, dann schlägt es nicht mehr
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Das Leben ist jetzt vorbei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Das Ich macht sich vom Körper frei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Das Leben ist jetzt vorbei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Das Ich macht sich vom Körper frei
Und ihrer Wege geht die Seele
Der Sand der Lebensuhr verrinnt
Dieses Leben hat ihm nie gereicht
Nahm alles ein, bis dass der Herzschlag von ihm weicht
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Das Leben ist jetzt vorbei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Das Ich macht sich vom Körper frei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Das Leben ist jetzt vorbei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Das Ich macht sich vom Körper frei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Das Ich macht sich vom Körper frei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Das Leben ist jetzt vorbei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Das Ich macht sich vom Körper frei
Und ihrer Wege geht die Seele
Der Sand der Lebensuhr verrinnt
Dieses Leben hat ihm nie gereicht
Nahm alles ein, bis dass der Herzschlag von ihm weicht
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Wie ein Feuer steigt der Geist empor
So kommt ihm Gevatter Tod zuvor Ihm ist nicht klar, dass er nie erwacht
So geht sie aus, seine letzte Schlacht
Noch steht ihm das Lächeln gut zu Gesicht
Genießt den Flug mit seinem Über-Ich
Die Sense trifft ihn wie ein Sturmgewehr
Sein Herz schlägt schneller, dann schlägt es nicht mehr
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Das Leben ist jetzt vorbei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Das Ich macht sich vom Körper frei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Das Leben ist jetzt vorbei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Das Ich macht sich vom Körper frei
Und ihrer Wege geht die Seele
Der Sand der Lebensuhr verrinnt
Dieses Leben hat ihm nie gereicht
Nahm alles ein, bis dass der Herzschlag von ihm weicht
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Das Leben ist jetzt vorbei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Das Ich macht sich vom Körper frei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, nichts dabei
Das Leben ist jetzt vorbei
Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, stumm, der Schrei
Das Ich macht sich vom Körper frei