Schon Okay Songtext
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Ich habs dir nie gesagt, Moment hat nie gepasst
Waren zu weit weg, von hier und jetzt, ich hab zu viel gedacht,
Doch nie gemacht, hat sich nie richtig angefühlt
Und die ganzen Jahre haben die Hitze abgekühlt
Doch der Funke hat geglüht und er glüht noch immer
Jedes Jahr bring ich ihn gut behütet übern Winter
Versteck ihn vor der Welt, versteck ihn vor mir selbst
Lächel, doch mein Spiegelbild ist hässlich und entstellt
Waren zu weit weg, von hier und jetzt, ich hab zu viel gedacht,
Doch nie gemacht, hat sich nie richtig angefühlt
Und die ganzen Jahre haben die Hitze abgekühlt
Doch der Funke hat geglüht und er glüht noch immer
Jedes Jahr bring ich ihn gut behütet übern Winter
Versteck ihn vor der Welt, versteck ihn vor mir selbst
Lächel, doch mein Spiegelbild ist hässlich und entstellt
Doch ich wisch die Träne weg, kam bestimmt nur wegen Dreck
Irgendwann ist der Moment, nur nicht gerade eben jetzt
Und ich sprech aber sag nichts,
Weil jeder Augenblick mit dir so zerbrechlich wie Glas ist,
Versteck mich und tarn mich, ich geb nicht zu erkennen,
Dass ich in mir ständig kämpfe und an der Hitze verbrenn
Denn es ist nicht zu benennen, aber schreit deinen Namen
Von wegen, Zeit heilt alle Wunde, diese Zeit zerreißt Narben
Und mir bleibt gar nichts, außer warten auf den rechten Moment
In den wir beide endlich reden, um die Ketten zu sprengen
Denn alles was uns trennt, ist nur ein paar Silben entfernt
Ich wills dir sagen, doch stattdessen ist nur Stille zu hören
Schon okay, eigentlich gehts mir ja gut
Geh zum Fenster und guck in den Regen, wenns mal weh tut
Seh die Regentropfen aufschlagen, sie fliesen dann halt
Wird schon weiter gehen, auch wenn ich lieber flieg statt zu fallen
Schon okay, eigentlich gehts mir ja gut
Geh zum Fenster und guck in den Regen, seh ihm nur zu
Wie die Regentropfen aufschlagen, sie fliesen dann halt
Wird schon alles gut, auch wenn ich lieber flieg statt zu fallen
Wir reden schon so lange, und doch sagen wir nichts
Morsezeichen meiner Augen und ein fragender Blick
SOS, will deine Seele oft sehr,
Im Traum vereint, doch wach voneinander Meter entfernt
Schon so lange her, man sagt, dass Gras drüber wächst
Ich dachte ich schaff das schon, doch habe mich stark überschätzt
Und dieses Gras wird niemals grün, solange ich schwarz seh, dass es blüht,
Denn die Wurzeln sind wie Hände, die drauf warten dich zu fühlen
Und ich schlafe lieber viel, um von dir zu träumen,
Statt wach zu merken, ich bin so von mir enttäuscht,
Denn so wie es läuft, hätte es vielleicht nicht laufen müssen,
Hätte ich im richtigen Moment meinen Mund aufgerissen,
Doch nie getraut, hab mich nicht ernst genommen, Angst gehabt
Den Fehler, den man dann im nächsten Leben anders macht
Ein Happyend, dass keinen Anfang hat, ich habs verdammt verkackt,
Denn so bist du zum Glück geworden, dass ein anderer hat
Und ich blieb die Nacht lang wach, war vielleicht zu früh für uns
Oder doch noch nicht zu spät, immerhin glüht der Funke
Vielleicht finde ich bald den Mut, fuck, vielleicht aber auch nie
Dann erfährst du nie, ich war die ganze Zeit in dich verliebt!
Irgendwann ist der Moment, nur nicht gerade eben jetzt
Und ich sprech aber sag nichts,
Weil jeder Augenblick mit dir so zerbrechlich wie Glas ist,
Versteck mich und tarn mich, ich geb nicht zu erkennen,
Dass ich in mir ständig kämpfe und an der Hitze verbrenn
Denn es ist nicht zu benennen, aber schreit deinen Namen
Von wegen, Zeit heilt alle Wunde, diese Zeit zerreißt Narben
Und mir bleibt gar nichts, außer warten auf den rechten Moment
In den wir beide endlich reden, um die Ketten zu sprengen
Denn alles was uns trennt, ist nur ein paar Silben entfernt
Ich wills dir sagen, doch stattdessen ist nur Stille zu hören
Schon okay, eigentlich gehts mir ja gut
Geh zum Fenster und guck in den Regen, wenns mal weh tut
Seh die Regentropfen aufschlagen, sie fliesen dann halt
Wird schon weiter gehen, auch wenn ich lieber flieg statt zu fallen
Schon okay, eigentlich gehts mir ja gut
Geh zum Fenster und guck in den Regen, seh ihm nur zu
Wie die Regentropfen aufschlagen, sie fliesen dann halt
Wird schon alles gut, auch wenn ich lieber flieg statt zu fallen
Wir reden schon so lange, und doch sagen wir nichts
Morsezeichen meiner Augen und ein fragender Blick
SOS, will deine Seele oft sehr,
Im Traum vereint, doch wach voneinander Meter entfernt
Schon so lange her, man sagt, dass Gras drüber wächst
Ich dachte ich schaff das schon, doch habe mich stark überschätzt
Und dieses Gras wird niemals grün, solange ich schwarz seh, dass es blüht,
Denn die Wurzeln sind wie Hände, die drauf warten dich zu fühlen
Und ich schlafe lieber viel, um von dir zu träumen,
Statt wach zu merken, ich bin so von mir enttäuscht,
Denn so wie es läuft, hätte es vielleicht nicht laufen müssen,
Hätte ich im richtigen Moment meinen Mund aufgerissen,
Doch nie getraut, hab mich nicht ernst genommen, Angst gehabt
Den Fehler, den man dann im nächsten Leben anders macht
Ein Happyend, dass keinen Anfang hat, ich habs verdammt verkackt,
Denn so bist du zum Glück geworden, dass ein anderer hat
Und ich blieb die Nacht lang wach, war vielleicht zu früh für uns
Oder doch noch nicht zu spät, immerhin glüht der Funke
Vielleicht finde ich bald den Mut, fuck, vielleicht aber auch nie
Dann erfährst du nie, ich war die ganze Zeit in dich verliebt!
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