Schöne Zeit Songtext
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Sag, bist du noch der Mensch den ich kannte,
oder hast du dich verwandelt, bist du jetzt jemand anderes,
das keine Ecken und Kanten hat?
Alles abgeschliffen, ein perfekter Kreis,
niemand kommt mehr rein.
Du bist abgedriftet und suchst im Schatten Licht.
Du möchtest weinen, aber die Augen sind wasserdicht.
Der Raum zu klein, dir reichte das Ganze nicht.
Und lieber verlierst du alles andere, als das Gesicht.
Und auch ein kleiner Strahl blendet die ganze Sicht.
oder hast du dich verwandelt, bist du jetzt jemand anderes,
das keine Ecken und Kanten hat?
Alles abgeschliffen, ein perfekter Kreis,
niemand kommt mehr rein.
Du bist abgedriftet und suchst im Schatten Licht.
Du möchtest weinen, aber die Augen sind wasserdicht.
Der Raum zu klein, dir reichte das Ganze nicht.
Und lieber verlierst du alles andere, als das Gesicht.
Und auch ein kleiner Strahl blendet die ganze Sicht.
Und ja wenn du nichts sehn kannst und nichts hören willst, dann hilft alles nichts.
Jedes zerren an dir bringt dich weiter weg, wenn du dich wehrst.
Und am Ende frag dein Herz: War es das wert?
Er lässt sich huckepack tragen auf den steilen Berg
und meint er wär gewachsen, weil er sich riesig freut, der kleine Zwerg.
Fremde Federn schmücken nun den kleinen Bert,
was ein wunderschöner Vogel in dem Käfig eingesperrt.
Und wenn mein Blick über dein Körper streift,
fühl ich nichts, oder fühl ich was?
Sag wie spür ich das?
Alles ist so fremd, vielleicht geh ich nur an dir vorbei
und wünsch dir noch ne schöne Zeit.
Und wenn mein Blick über dein Körper streift,
fühl ich nichts, oder fühl ich was?
Sag wie spür ich das?
Alles ist so fremd, vielleicht geh ich nur an dir vorbei
und wünsch dir noch ne schöne Zeit.
Doch nur aus Höflichkeit, lass die Oberflächlichkeiten.
Ich geh meinen Weg, du deinen. Frag mich nicht wie es mir geht, denn du ist nicht so meins.
Ich frag dich auch nicht ob dein neuer Typ gut fickt.
Und was nützt die Antwort, wenn sowieso die Lüge spricht?
Töte den Gedanken ab, der immer noch in meiner Rübe sitzt.
Was bringen die Gefühle mir, wenn es bei dir nichts zu fühlen gibt?
Ich muss dich nicht erst anfassen um zu spüren, wie kühl du bist,
doch nicht wie cool du bist.
Und streift meine warme Hand die kalte Schulter,
kann alles kurz bei Hundert sein, was schon bei Null war.
Ich suche da nach Feuer, wo jetzt Asche ist.
In der Hoffnung, es brennt noch ein schwaches Licht.
Doch seh die Flamme nicht.
Nur das Ende macht Erinnerungen schlecht.
Und ich kann dich nur verfluchen, bis kein Sinn mehr darin steckt.
Und auch wenn ich von dem Resultat keine Kenntnis hab,
ich wart die Konsequenzen ab, bis ich am Ende sag:
Und wenn mein Blick über dein Körper streift,
fühl ich nichts, oder fühl ich was?
Sag wie spür ich das?
Alles ist so fremd, vielleicht geh ich nur an dir vorbei
und wünsch dir noch ne schöne Zeit.
Und wenn mein Blick über dein Körper streift,
fühl ich nichts, oder fühl ich was?
Sag wie spür ich das?
Alles ist so fremd, vielleicht geh ich nur an dir vorbei
und wünsch dir noch ne schöne Zeit.
(Dank an Alex für den Text)
Jedes zerren an dir bringt dich weiter weg, wenn du dich wehrst.
Und am Ende frag dein Herz: War es das wert?
Er lässt sich huckepack tragen auf den steilen Berg
und meint er wär gewachsen, weil er sich riesig freut, der kleine Zwerg.
Fremde Federn schmücken nun den kleinen Bert,
was ein wunderschöner Vogel in dem Käfig eingesperrt.
Und wenn mein Blick über dein Körper streift,
fühl ich nichts, oder fühl ich was?
Sag wie spür ich das?
Alles ist so fremd, vielleicht geh ich nur an dir vorbei
und wünsch dir noch ne schöne Zeit.
Und wenn mein Blick über dein Körper streift,
fühl ich nichts, oder fühl ich was?
Sag wie spür ich das?
Alles ist so fremd, vielleicht geh ich nur an dir vorbei
und wünsch dir noch ne schöne Zeit.
Doch nur aus Höflichkeit, lass die Oberflächlichkeiten.
Ich geh meinen Weg, du deinen. Frag mich nicht wie es mir geht, denn du ist nicht so meins.
Ich frag dich auch nicht ob dein neuer Typ gut fickt.
Und was nützt die Antwort, wenn sowieso die Lüge spricht?
Töte den Gedanken ab, der immer noch in meiner Rübe sitzt.
Was bringen die Gefühle mir, wenn es bei dir nichts zu fühlen gibt?
Ich muss dich nicht erst anfassen um zu spüren, wie kühl du bist,
doch nicht wie cool du bist.
Und streift meine warme Hand die kalte Schulter,
kann alles kurz bei Hundert sein, was schon bei Null war.
Ich suche da nach Feuer, wo jetzt Asche ist.
In der Hoffnung, es brennt noch ein schwaches Licht.
Doch seh die Flamme nicht.
Nur das Ende macht Erinnerungen schlecht.
Und ich kann dich nur verfluchen, bis kein Sinn mehr darin steckt.
Und auch wenn ich von dem Resultat keine Kenntnis hab,
ich wart die Konsequenzen ab, bis ich am Ende sag:
Und wenn mein Blick über dein Körper streift,
fühl ich nichts, oder fühl ich was?
Sag wie spür ich das?
Alles ist so fremd, vielleicht geh ich nur an dir vorbei
und wünsch dir noch ne schöne Zeit.
Und wenn mein Blick über dein Körper streift,
fühl ich nichts, oder fühl ich was?
Sag wie spür ich das?
Alles ist so fremd, vielleicht geh ich nur an dir vorbei
und wünsch dir noch ne schöne Zeit.
(Dank an Alex für den Text)
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