Schwarze Fee Songtext
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Mein Schlaf
Er reißt mich in eine Traumwelt, die nicht meine ist
Ist das was ich hier tu' die Medizin oder ein Teil des Gifts
Ich spüre, wie der Tod in meinem Nacken sitzt
Will das Bild komplettieren, doch die Puzzleteile passen nicht
Nach den Tagen fang’n die Nächte an
Wir haben nun den ersten Faden für das Netz gespannt
Die Seele bleibt Tausend Jahre in dem Geflecht gefang'n
Wenn sie zu sterben beginnt, fängt die schwarze Fee zu lächeln an
Die Hände gleichen Klauen, die aus dem Schatten nach mir greifen
Wenn sie mich packen und zerreißen, beginnt das Ende dieses Traums
Keine Kraft, mich zu befrei'n, ich seh’ das Brenn'n in ihren Augen
Ihr Hass wird mit mir Eins und ihre Fänge mein Zuhause
Ein Platz nur für uns zwei, und sie flüstert in mein Ohr:
„Ich lass' dich nicht allein..“
Sie ist da, wenn es beginnt und sie ist da, wenn es zu Ende ist (ja)
Sie ist mein, mein Sarg für was Lebendiges
Vom Regenbogen, der keine Farben trägt (ja)
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee (yeah)
Schwerelos in den Garten Eden
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee (yeah)
Vom Regenbogen, der keine Farben trägt
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee (yeah)
Schwerelos in den Garten Eden
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee (yeah)
Ich erwach' nach diesem Traum in mei'm verlorenem Blut Doch ich weiß, sie kommt zurück, ihr ist mein Zorn nicht genug (nein)
Ich spüre, wie der Tod in meinem Nacken sitzt (wrrah)
Und wieder steigt sie aus dem Himmelsreich hinab für mich (nur für mich)
Sie ist die Diebin meiner Lebenskraft
Findet in den Scherben dieser Spiegel meiner Seele Platz, ihr
Feuer verbrennt den Geist, doch wehre ich mich nicht
Ihre Blicke schwächen mich, bis sie stärker ist als ich (als ich)
Ich spüre ihren Atem im Gesicht
Der ist die Nahrung für den Wahnsinn, der mich frisst (aah)
Dann wird er mit mir Eins und das Böse zur Sucht
Sie kommt noch ein wenig näher, ein tödlicher Kuss
Sie beugt sich über mich hinab
Das Gift auf ihren Lippen, es trägt süßlichen Geschmack (nein)
Mit ihren schwarzen Klauen berührte sie mich sacht
Und dann glitten wir zusammen mit ihren Flügeln in die Nacht
Vom Regenbogen, der keine Farben trägt (ja)
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee (yeah)
Schwerelos in den Garten Eden
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee (yeah)
Vom Regenbogen, der keine Farben trägt (ja)
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee (yeah)
Schwerelos in den Garten Eden
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee
Er reißt mich in eine Traumwelt, die nicht meine ist
Ist das was ich hier tu' die Medizin oder ein Teil des Gifts
Ich spüre, wie der Tod in meinem Nacken sitzt
Will das Bild komplettieren, doch die Puzzleteile passen nicht
Nach den Tagen fang’n die Nächte an
Wir haben nun den ersten Faden für das Netz gespannt
Die Seele bleibt Tausend Jahre in dem Geflecht gefang'n
Wenn sie zu sterben beginnt, fängt die schwarze Fee zu lächeln an
Die Hände gleichen Klauen, die aus dem Schatten nach mir greifen
Wenn sie mich packen und zerreißen, beginnt das Ende dieses Traums
Keine Kraft, mich zu befrei'n, ich seh’ das Brenn'n in ihren Augen
Ihr Hass wird mit mir Eins und ihre Fänge mein Zuhause
Ein Platz nur für uns zwei, und sie flüstert in mein Ohr:
„Ich lass' dich nicht allein..“
Sie ist da, wenn es beginnt und sie ist da, wenn es zu Ende ist (ja)
Sie ist mein, mein Sarg für was Lebendiges
Vom Regenbogen, der keine Farben trägt (ja)
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee (yeah)
Schwerelos in den Garten Eden
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee (yeah)
Vom Regenbogen, der keine Farben trägt
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee (yeah)
Schwerelos in den Garten Eden
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee (yeah)
Ich erwach' nach diesem Traum in mei'm verlorenem Blut Doch ich weiß, sie kommt zurück, ihr ist mein Zorn nicht genug (nein)
Ich spüre, wie der Tod in meinem Nacken sitzt (wrrah)
Und wieder steigt sie aus dem Himmelsreich hinab für mich (nur für mich)
Sie ist die Diebin meiner Lebenskraft
Findet in den Scherben dieser Spiegel meiner Seele Platz, ihr
Feuer verbrennt den Geist, doch wehre ich mich nicht
Ihre Blicke schwächen mich, bis sie stärker ist als ich (als ich)
Ich spüre ihren Atem im Gesicht
Der ist die Nahrung für den Wahnsinn, der mich frisst (aah)
Dann wird er mit mir Eins und das Böse zur Sucht
Sie kommt noch ein wenig näher, ein tödlicher Kuss
Sie beugt sich über mich hinab
Das Gift auf ihren Lippen, es trägt süßlichen Geschmack (nein)
Mit ihren schwarzen Klauen berührte sie mich sacht
Und dann glitten wir zusammen mit ihren Flügeln in die Nacht
Vom Regenbogen, der keine Farben trägt (ja)
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee (yeah)
Schwerelos in den Garten Eden
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee (yeah)
Vom Regenbogen, der keine Farben trägt (ja)
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee (yeah)
Schwerelos in den Garten Eden
Schwarze Fee (yeah), schwarze Fee
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