Schweinekarre Songtext
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Hast mit ´nem Foto in der Zeitung geprahlt,
ging auf dich steil und ich hab´ dich bezahlt.
Hast kaum gespurt, brutal geknurrt,
bist ´ne bissige Bestie und ´ne böse Geburt!
Ein Haufen Rost, Benzin und altes Eisen,
wir gleiten durch die Nacht und zerschneiden sie in Streifen.
Zu aufgepeitschtem Wind, zu eisigem Pfeifen,
zu aufgescheuchten Geistern, die sich im Flug zerreißen!
ging auf dich steil und ich hab´ dich bezahlt.
Hast kaum gespurt, brutal geknurrt,
bist ´ne bissige Bestie und ´ne böse Geburt!
Ein Haufen Rost, Benzin und altes Eisen,
wir gleiten durch die Nacht und zerschneiden sie in Streifen.
Zu aufgepeitschtem Wind, zu eisigem Pfeifen,
zu aufgescheuchten Geistern, die sich im Flug zerreißen!
Wir sind die Schweinekarre neben ihnen,
mit Kribbeln am Sack und grimmigen Mienen.
Vom Ruhestörungspegel ein Stückchen mehr,
mit ´nem fetten Arsch voll Dezibel A über dem Teer.
Das du dann Zicken machst, hab ich mir schon gedacht.
Du wolltest nicht mehr und das mitten in der Nacht.
Hab dich getreten und auf dich geflucht!
Dann lagst du da und ich hab Hilfe gesucht
für einen Haufen Rost, Benzin und altes Eisen,
wir gleiten durch die Nacht und zerschneiden sie in Streifen.
Zu aufgepeitschtem Wind, zu eisigem Pfeifen,
zu aufgescheuchten Geistern, die sich im Flug zerreißen!
Wir sind die Schweinekarre neben ihnen,
mit Kribbeln am Sack und grimmigen Mienen.
Vom Ruhestörungspegel ein Stückchen mehr,
mit ´nem fetten Arsch voll Dezibel A über dem Teer.
Du liegst mir auf der Tasche, du saugst mich aus!
Lässt dich befummeln, für Wochen nicht zuhaus.
Liegst oft im Nebel, oh Gott...
Und dennoch hänge ich an dir, obwohl du säufst wie ein Loch!
Wir sind die Schweinekarre neben ihnen,
mit Kribbeln am Sack und grimmigen Mienen.
Vom Ruhestörungspegel ein Stückchen mehr,
mit ´nem fetten Arsch voll Dezibel A über dem Teer.
(Dank an Mathias Döpfner für den Text)
mit Kribbeln am Sack und grimmigen Mienen.
Vom Ruhestörungspegel ein Stückchen mehr,
mit ´nem fetten Arsch voll Dezibel A über dem Teer.
Das du dann Zicken machst, hab ich mir schon gedacht.
Du wolltest nicht mehr und das mitten in der Nacht.
Hab dich getreten und auf dich geflucht!
Dann lagst du da und ich hab Hilfe gesucht
für einen Haufen Rost, Benzin und altes Eisen,
wir gleiten durch die Nacht und zerschneiden sie in Streifen.
Zu aufgepeitschtem Wind, zu eisigem Pfeifen,
zu aufgescheuchten Geistern, die sich im Flug zerreißen!
Wir sind die Schweinekarre neben ihnen,
mit Kribbeln am Sack und grimmigen Mienen.
Vom Ruhestörungspegel ein Stückchen mehr,
mit ´nem fetten Arsch voll Dezibel A über dem Teer.
Du liegst mir auf der Tasche, du saugst mich aus!
Lässt dich befummeln, für Wochen nicht zuhaus.
Liegst oft im Nebel, oh Gott...
Und dennoch hänge ich an dir, obwohl du säufst wie ein Loch!
Wir sind die Schweinekarre neben ihnen,
mit Kribbeln am Sack und grimmigen Mienen.
Vom Ruhestörungspegel ein Stückchen mehr,
mit ´nem fetten Arsch voll Dezibel A über dem Teer.
(Dank an Mathias Döpfner für den Text)
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