Seele In Not (Urversion) Songtext
Halte jetzt die Fackel
An mein Gesicht
Ein Vogel gleitet übers Wasser
Doch er sieht mich nicht
Mein Schiff ist längst gesunken
Ich bin am ertrinken
Ich kenne so viele Hilfeschreie
Doch kein Schiff in Sicht
Nur verlorene Stunden
Nur verlorene Tage
An mein Gesicht
Ein Vogel gleitet übers Wasser
Doch er sieht mich nicht
Mein Schiff ist längst gesunken
Ich bin am ertrinken
Ich kenne so viele Hilfeschreie
Doch kein Schiff in Sicht
Nur verlorene Stunden
Nur verlorene Tage
Verloren wenn wir sterben
Verloren an was?
Doch ich lebe
Ich lebe immer noch
Ich lebe
Als eine Lüge
Und die Liebe
Eine Illusion
Du tanzt im Licht der Zeit
Du tanzt in Eitelkeit
Eine leere Flasche
Und ich sterbe vor Durst
Keine Kerze hat mehr Feuer
Doch mein Herz verbrennt
Ich höre den Schrei eines Babys
Lüge im ersten Atemzug
Asche zu Asche - Staub zu Staub
Der Sünde sei vergeben
Blind vor Wut - Blind vor Schmerz
Taub aus Liebe - Stumm vor Angst Kann ich mich nicht mehr halten
Verliere den Verstand
Ich kenne nicht deine Stimme
Kann dich ja nicht verstehen
Weiß nicht mal, wie du aussiehst
Habe dich ja nie gesehen
Kann nicht mal zu dir sprechen
Nicht mal diesen einen Satz:
Ich liebe dich
Ich verfluche die Erinnerung und schicke sie weit fort
Sie legt sich in mein Grab und wärmt fuer mich den Sarg
Gemalte Bilder schmeicheln nur
Denn wer malt schon, was so hässlich ist?
Verloren an was?
Doch ich lebe
Ich lebe immer noch
Ich lebe
Als eine Lüge
Und die Liebe
Eine Illusion
Du tanzt im Licht der Zeit
Du tanzt in Eitelkeit
Eine leere Flasche
Und ich sterbe vor Durst
Keine Kerze hat mehr Feuer
Doch mein Herz verbrennt
Ich höre den Schrei eines Babys
Lüge im ersten Atemzug
Asche zu Asche - Staub zu Staub
Der Sünde sei vergeben
Blind vor Wut - Blind vor Schmerz
Taub aus Liebe - Stumm vor Angst Kann ich mich nicht mehr halten
Verliere den Verstand
Ich kenne nicht deine Stimme
Kann dich ja nicht verstehen
Weiß nicht mal, wie du aussiehst
Habe dich ja nie gesehen
Kann nicht mal zu dir sprechen
Nicht mal diesen einen Satz:
Ich liebe dich
Ich verfluche die Erinnerung und schicke sie weit fort
Sie legt sich in mein Grab und wärmt fuer mich den Sarg
Gemalte Bilder schmeicheln nur
Denn wer malt schon, was so hässlich ist?
WOLFF, TILO
© Warner/Chappell Music, Inc.
Songtext powered by LyricFind
© Warner/Chappell Music, Inc.
Songtext powered by LyricFind