Seelenlos Songtext
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Schlaf nicht zu lang
Seit dem ich wieder in der Stadt bin
Ein hungriges Tier unter Menschen die satt sind
Ich bin hier weil ihr mir Leben zufá¼hrt
Indem ihr anderen die Kehlen zuschná¼rt
Ihr seid wie ich uns trennt nichts
Da ist kein Unterschied
Denn ich spá¼r wie eure Gier euch zu mir runterzieht
Ihr seht nicht was im Dunkeln liegt
Seit dem ich wieder in der Stadt bin
Ein hungriges Tier unter Menschen die satt sind
Ich bin hier weil ihr mir Leben zufá¼hrt
Indem ihr anderen die Kehlen zuschná¼rt
Ihr seid wie ich uns trennt nichts
Da ist kein Unterschied
Denn ich spá¼r wie eure Gier euch zu mir runterzieht
Ihr seht nicht was im Dunkeln liegt
Und das genieá?e ich
Ihr lebt in Sá¼nde denn es ist kein Paradies in Sicht
Doch etwas liegt in der Luft
Bezeichnet mich als Boten denn
Ich bring den sá¼á?en Duft des Verbotenen
Ich bin der Ká¶nig der lebendigen Toten
Denn es ist Vollmond
Un dmein Kuss gilt denen deren Tod sich nicht lohnt
Geh durchs Feuer - Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis - und ich find sie auch
Aus den Schatten heraus geb ich geheime Befehle
Und von tá¶dlicher Schá¶nheit
Sind die Waffen die ich wá¤hle
Um euch bluten zu lassen
- Wie wollt ihr euch schá¼tzen
Wenn selbst die die mich hassen
Mich dadurch unterstá¼tzen
Ich verstá¤rk euern Schmerz
weil ich von euren Spielen leb
Und euern ausgebrannten Herzen neue Ziele geb
Ich hauche ewige Jugend in euern toten Leib
Die Má¶glichkeit ein Gott zu sein
Die sonst verboten bleibt
Denn ich bin euer Tod -
Geh durchs Feuer - Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis - und ich find sie auch
Die Maskerade bleibt bestehen
Bis die Menschlichkeit fá¤llt
Solang das Morden der Welt
Sich im verborgenen há¤lt
Erst wenn die ganzen Verdammten
Schlachtfelder brennen
Wir die Welt meinen Namen kennen
Wach auf meine schlafende Schá¶nheit
Jetzt da mein há¤ssliches Ego dich weckt
Sag nicht es tut dir leid
Deine Gier steht dir gut
Und auch ich hab schon Blut geleckt
Und du schmeckst
Nach den Erinnerungen
Die mir meinen Schá¤del zu zerfetzen drohen
Flammen aus der Há¶lle
Die mich immer wieder holen
Lodern auch in dir
Und es mildert meine Qual
Denn dein ná¤chstes Mal ist dein letztes Mal
Zu mir oder zu dir há¶re ich dich noch fragen
Iich nehm mir deine Seele
Drauá?en in deinem Wagen
Erst wenn ich dich gefunden hab
Geht es mir wieder gut
Du leckst meine Wunden und ich trink dein Blut
Also schrei so laut du kannst
Es ist keiner da
Sie sind alle weg niemand wird dich há¶ren
Niemand wird uns stá¶ren
Es ist Krieg im Himmel und wir sind auf uns gestellt
Und du dachtest Lichterketten retten deine Welt
Geh durchs Feuer - Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis -
Und ich find sie auch
Ihr lebt in Sá¼nde denn es ist kein Paradies in Sicht
Doch etwas liegt in der Luft
Bezeichnet mich als Boten denn
Ich bring den sá¼á?en Duft des Verbotenen
Ich bin der Ká¶nig der lebendigen Toten
Denn es ist Vollmond
Un dmein Kuss gilt denen deren Tod sich nicht lohnt
Geh durchs Feuer - Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis - und ich find sie auch
Aus den Schatten heraus geb ich geheime Befehle
Und von tá¶dlicher Schá¶nheit
Sind die Waffen die ich wá¤hle
Um euch bluten zu lassen
- Wie wollt ihr euch schá¼tzen
Wenn selbst die die mich hassen
Mich dadurch unterstá¼tzen
Ich verstá¤rk euern Schmerz
weil ich von euren Spielen leb
Und euern ausgebrannten Herzen neue Ziele geb
Ich hauche ewige Jugend in euern toten Leib
Die Má¶glichkeit ein Gott zu sein
Die sonst verboten bleibt
Denn ich bin euer Tod -
Geh durchs Feuer - Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis - und ich find sie auch
Die Maskerade bleibt bestehen
Bis die Menschlichkeit fá¤llt
Solang das Morden der Welt
Sich im verborgenen há¤lt
Erst wenn die ganzen Verdammten
Schlachtfelder brennen
Wir die Welt meinen Namen kennen
Wach auf meine schlafende Schá¶nheit
Jetzt da mein há¤ssliches Ego dich weckt
Sag nicht es tut dir leid
Deine Gier steht dir gut
Und auch ich hab schon Blut geleckt
Und du schmeckst
Nach den Erinnerungen
Die mir meinen Schá¤del zu zerfetzen drohen
Flammen aus der Há¶lle
Die mich immer wieder holen
Lodern auch in dir
Und es mildert meine Qual
Denn dein ná¤chstes Mal ist dein letztes Mal
Zu mir oder zu dir há¶re ich dich noch fragen
Iich nehm mir deine Seele
Drauá?en in deinem Wagen
Erst wenn ich dich gefunden hab
Geht es mir wieder gut
Du leckst meine Wunden und ich trink dein Blut
Also schrei so laut du kannst
Es ist keiner da
Sie sind alle weg niemand wird dich há¶ren
Niemand wird uns stá¶ren
Es ist Krieg im Himmel und wir sind auf uns gestellt
Und du dachtest Lichterketten retten deine Welt
Geh durchs Feuer - Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis -
Und ich find sie auch
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