Sehnsucht Nach Den Großen Gefühlen Songtext
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Worte gibt es viele und die Magazine hier sind groß
Doch unsere Welt der Worte scheint bedeutungsvoll bedeutungslos
Einige sind reich, andere arm, für uns ist das normal
Und die, die in Kriegen sterben, sind eine weit entfernte Zahl
Das Karussell dreht viel zu schnell, einige sterben, anderen wird kalt
Und trotzdem steigt keiner aus, denn schließlich haben wir dafür bezahlt
?Wie konnte das passieren??, fragen wir uns und keiner weiß, warum
Und wie große Pokale stehen wir ahnungslos herum
Doch unsere Welt der Worte scheint bedeutungsvoll bedeutungslos
Einige sind reich, andere arm, für uns ist das normal
Und die, die in Kriegen sterben, sind eine weit entfernte Zahl
Das Karussell dreht viel zu schnell, einige sterben, anderen wird kalt
Und trotzdem steigt keiner aus, denn schließlich haben wir dafür bezahlt
?Wie konnte das passieren??, fragen wir uns und keiner weiß, warum
Und wie große Pokale stehen wir ahnungslos herum
Und das Hinterfragen macht uns Angst, für das Gute daran sind wir manchmal blind
Wir haben Sehnsucht nach den großen Gefühlen, die an- und auszuschalten sind
Wir haben Angst, dass wir fallen, wir wollen lieber bleiben wo wir sind
Wir haben Sehnsucht nach den großen Gefühlen, die an- und auszuschalten sind
Schönheit ist eine Kampfkunst, die man hier gegen sich benutzt
Die Körper sind abgemagert, durchtrainiert und blankgeputzt
Und wir machen uns selbst zu Leergut, trinken uns gegenseitig aus
Und am Ende des Abends nehmen sich die Körper mit nach Haus
Und die Zärtlichkeit wird aufgezogen, wie eine Spieluhr mit dem immer gleichen Lied
Alle bewegen sich im Takt und alle kennen die Musik
Und fühlen sich dabei voll, wie wenn man ohne Hunger frisst
Und wir lutschen andauernd Zucker, damit man das Salz der Tränen vergisst
Und unsere Tiefe macht uns Angst, für das Gute daran sind wir manchmal blind
Wir haben Sehnsucht nach den großen Gefühlen, die an- und auszuschalten sind
Wir haben Angst, dass wir fallen, wir wollen lieber bleiben wo wir sind
Wir haben Sehnsucht nach den großen Gefühlen, die an- und auszuschalten sind
Die Woche hat fünf Tage, die uns nicht gehörn
Zwei Drittel unseres Lebens leben wir gar nicht gern
Die Freiheit steht im Kalender und hat dort meistens viel zu wenig Platz
Sie quetscht sich in die Zeilen neben einen anderen Datensatz
Der Alltag ist eine Blume, die täglich welkt und niemals stirbt
Man zählt die Stunden und die Narben, während man langsam älter wird
Wie den Tauben, die in den Drähten hocken, fällt uns das Fliegen schwer
Wir geben uns mit so wenig zufrieden, obwohl so viel möglich wär
Und unsere Sehnsucht macht uns Angst, für das Gute daran sind wir manchmal blind
Wir haben Sehnsucht nach den großen Gefühlen, die an- und auszuschalten sind
Wir haben Angst, dass wir fallen, wir wollen lieber bleiben wo wir sind
Wir haben Sehnsucht nach den großen Gefühlen, die an- und auszuschalten sind
Wir haben Sehnsucht nach den großen Gefühlen, die an- und auszuschalten sind
Wir haben Angst, dass wir fallen, wir wollen lieber bleiben wo wir sind
Wir haben Sehnsucht nach den großen Gefühlen, die an- und auszuschalten sind
Schönheit ist eine Kampfkunst, die man hier gegen sich benutzt
Die Körper sind abgemagert, durchtrainiert und blankgeputzt
Und wir machen uns selbst zu Leergut, trinken uns gegenseitig aus
Und am Ende des Abends nehmen sich die Körper mit nach Haus
Und die Zärtlichkeit wird aufgezogen, wie eine Spieluhr mit dem immer gleichen Lied
Alle bewegen sich im Takt und alle kennen die Musik
Und fühlen sich dabei voll, wie wenn man ohne Hunger frisst
Und wir lutschen andauernd Zucker, damit man das Salz der Tränen vergisst
Und unsere Tiefe macht uns Angst, für das Gute daran sind wir manchmal blind
Wir haben Sehnsucht nach den großen Gefühlen, die an- und auszuschalten sind
Wir haben Angst, dass wir fallen, wir wollen lieber bleiben wo wir sind
Wir haben Sehnsucht nach den großen Gefühlen, die an- und auszuschalten sind
Die Woche hat fünf Tage, die uns nicht gehörn
Zwei Drittel unseres Lebens leben wir gar nicht gern
Die Freiheit steht im Kalender und hat dort meistens viel zu wenig Platz
Sie quetscht sich in die Zeilen neben einen anderen Datensatz
Der Alltag ist eine Blume, die täglich welkt und niemals stirbt
Man zählt die Stunden und die Narben, während man langsam älter wird
Wie den Tauben, die in den Drähten hocken, fällt uns das Fliegen schwer
Wir geben uns mit so wenig zufrieden, obwohl so viel möglich wär
Und unsere Sehnsucht macht uns Angst, für das Gute daran sind wir manchmal blind
Wir haben Sehnsucht nach den großen Gefühlen, die an- und auszuschalten sind
Wir haben Angst, dass wir fallen, wir wollen lieber bleiben wo wir sind
Wir haben Sehnsucht nach den großen Gefühlen, die an- und auszuschalten sind
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