Seine Strassen Songtext
Ihr veranstaltet Feste auf den Strassen
Genehmigt von der falschen Instanz
Seid ihr bereit für den letzten Tanz
Eure Anteilnahme hält sich so in Grenzen
Eure Augen vermissen jeden Glanz
Der Tod kommt auch nach wenigen
Rette sich wer kann, doch wer kann's
Es sind seine Strassen, von je her
Seine Strassen, von den Bergen bis ans Meer
Genehmigt von der falschen Instanz
Seid ihr bereit für den letzten Tanz
Eure Anteilnahme hält sich so in Grenzen
Eure Augen vermissen jeden Glanz
Der Tod kommt auch nach wenigen
Rette sich wer kann, doch wer kann's
Es sind seine Strassen, von je her
Seine Strassen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, der Herr führt sein Heer
Und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer
Es sind seine Strassen, von je her
Seine Strassen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, der Herr führt sein Heer
Und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer
Ins Totenbett wird mich keiner bringen
Ich räume Strassen und ebene Wege richtig frei
Bis seine Strassen sich um die höchsten Berge winden
Ist kein Schaden und kein Schmerz vorbei
Vorbei sind die Zeiten der Vergebung
Vorbei sind die Tage die gezählt
Schafft die Bewegung zum Ziel der Erhebung
Für den der es verwegt
Es sind seine Strassen, von je her
Seine Strassen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, der Herr führt sein Heer Und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer
Wege die an uns sind, sind unsere Strassen
Sogar Berge schmelzen unter seinem Fuss
Überragend ist er über alle Massen
Du musst ihn suchen, denn vielleicht bist Du's
Er benötigt um seine Strassen zu bauen
Der braucht um sein Heer zu vermehren
Hier können wenige nur wenigen vertrauen
Wir müssen wahrlich nicht mehr lange entbehren
Denn es sind seine Strassen, von je her
Seine Strassen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, der Herr führt sein Heer
Und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer
Und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer
Es sind seine Strassen, von je her
Seine Strassen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, der Herr führt sein Heer
Und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer
Ins Totenbett wird mich keiner bringen
Ich räume Strassen und ebene Wege richtig frei
Bis seine Strassen sich um die höchsten Berge winden
Ist kein Schaden und kein Schmerz vorbei
Vorbei sind die Zeiten der Vergebung
Vorbei sind die Tage die gezählt
Schafft die Bewegung zum Ziel der Erhebung
Für den der es verwegt
Es sind seine Strassen, von je her
Seine Strassen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, der Herr führt sein Heer Und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer
Wege die an uns sind, sind unsere Strassen
Sogar Berge schmelzen unter seinem Fuss
Überragend ist er über alle Massen
Du musst ihn suchen, denn vielleicht bist Du's
Er benötigt um seine Strassen zu bauen
Der braucht um sein Heer zu vermehren
Hier können wenige nur wenigen vertrauen
Wir müssen wahrlich nicht mehr lange entbehren
Denn es sind seine Strassen, von je her
Seine Strassen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, der Herr führt sein Heer
Und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer
HAAS, MARTIN (DE 1) / PELHAM, MOSES PETER / NAIDOO, XAVIER
© Warner/Chappell Music, Inc.
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