Seitenstreifen Songtext
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ich lieg im seitenstreifen
eines gut gemeinten
und beginne zu begreifen
was sich verhält und was sich wehrt
ich liebe diese zeiten
eines gut gemeinten
und beginne zu begreifen
was sich verhält und was sich wehrt
ich liebe diese zeiten
in denen sich ungereimtheiten weiten
sende einen gruss in die nacht
und schlafe ein
ein kreis aus fremden bildet sich
und in mir ein, ich schmecke metall
und das all weitet sich
und hat exakt diese form
ich mach die augen zu und geh nach haus
und zähl die stunden und seh hinauf
in jedem stern wartet ein himmel auf uns
ich lieg im seitenstreifen
und trau mich nicht mich zu bewegen
und denke an die wege
die nicht zu bestreiten waren
ausser diesem flimmern hinter meinen augen
der ungewissheit meiner helden
und diesem hellen gleiten
verträgt sich wenig mit mir
ich mach die augen zu..
ich atme ein und rieche das gras
alles könnte sich fügen
ich mach die augen zu..
sende einen gruss in die nacht
und schlafe ein
ein kreis aus fremden bildet sich
und in mir ein, ich schmecke metall
und das all weitet sich
und hat exakt diese form
ich mach die augen zu und geh nach haus
und zähl die stunden und seh hinauf
in jedem stern wartet ein himmel auf uns
ich lieg im seitenstreifen
und trau mich nicht mich zu bewegen
und denke an die wege
die nicht zu bestreiten waren
ausser diesem flimmern hinter meinen augen
der ungewissheit meiner helden
und diesem hellen gleiten
verträgt sich wenig mit mir
ich mach die augen zu..
ich atme ein und rieche das gras
alles könnte sich fügen
ich mach die augen zu..
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