Seltsames Leben Songtext
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Ich stolper einsam durch den Wind. Mein Schatten frisst mich auf.
Meine Seele hört nicht hin, doch meine Sehnsucht lacht mich aus.
Zielloses Wandern. Gedanken ohne Farbe.
Nichts davon geplant, weil ich niemals etwas plane.
Kann schon sein, dass ich sie liebe - oder ihn - oder es.
Bin erschrocken von der Tiefe, welches dieses Wunder ist.
Und ich stelle mich der Angst, mein letzter Schritt im fremden Nebel.
Trompeten von Engeln spielen ein Lied - Seltsames Leben.
Ein Lächeln von der Seite. Tränen in der Hand.
Trag die Sonne in das Licht und werf Planeten aus der Bahn.
Gebremst von zarten Blicken, leblos aber warm.
Glück lässt dich singen, ich atme - das reicht.
Jede Antwort die ich finde, wird zur Frage, die dann bleibt.
Ein Verlierer kann man sein, ein Held muss man werden.
Ich bin irgendwas dazwischen - Seltsames Leben.
(Dank an Epyx für den Text)
Ein Kampf gegen das Scheitern. Bin seit eben erst ein Mann.
Meine Seele hört nicht hin, doch meine Sehnsucht lacht mich aus.
Zielloses Wandern. Gedanken ohne Farbe.
Nichts davon geplant, weil ich niemals etwas plane.
Kann schon sein, dass ich sie liebe - oder ihn - oder es.
Bin erschrocken von der Tiefe, welches dieses Wunder ist.
Und ich stelle mich der Angst, mein letzter Schritt im fremden Nebel.
Trompeten von Engeln spielen ein Lied - Seltsames Leben.
Ein Lächeln von der Seite. Tränen in der Hand.
Trag die Sonne in das Licht und werf Planeten aus der Bahn.
Gebremst von zarten Blicken, leblos aber warm.
Glück lässt dich singen, ich atme - das reicht.
Jede Antwort die ich finde, wird zur Frage, die dann bleibt.
Ein Verlierer kann man sein, ein Held muss man werden.
Ich bin irgendwas dazwischen - Seltsames Leben.
(Dank an Epyx für den Text)
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