Siebzehn Songtext
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Ich fand mein altes Tagebuch mit Fotos aus der Schule - ich in Mini.
O, Gott, o Gott, wie sah ich aus,
die Punkfrisur, ein durchgeknallter Teenie.
Aufgeregte Unschuld, cool sein jeden Tag,
immer diese Sorge, ob dein Freund dich mag.
Deine Silberspangen blitzen aus dem Mund,
und auch rausgeh?n nur noch mit dem Hund.
Siebzehn will ich wirklich nicht mehr sein,
ohne dich und ohne Führerschein.
Siebzehn ist nicht gross und ist nicht klein,
siebzehn will ich wirklich nicht mehr sein.
Die Werbewelt, sie schreit nach dir,
denn du bist hipp und du sollst alles kaufen.
Du würdest gern, du kannst blos nicht,
dein Taschengeld muss wieder mal verschnaufen.
Pirsing oder Handy, was beeindruckt mehr?
Ist vielleicht dein T-Shirt immer noch zu leer?
Kannst du deiner Freundin alles anvertrau?n?
Wann gehört man endlich zu erwachsnen Frau?n?
Siebzehn will ich wirklich nicht mehr sein,
ohne dich und ohne Führerschein.
Siebzehn ist nicht gross und ist nicht klein,
siebzehn will ich wirklich nicht mehr sein.
Und die ganze Welt verbündet sich,
wenn du ?ne Meinung hast,
Warum sind denn alle gegen dich,
wenn dir mal was nicht passt?
Siebzehn will ich wirklich nicht mehr sein,
siebzehn fand ich einfach nur gemein.
Siebzehn will ich wirklich nicht mehr sein,
ohne dich und ohne Führerschein.
Siebzehn ist nicht gross und ist nicht klein,
siebzehn fand ich einfach nur gemein.
Siebzehn will ich wirklich nicht mehr sein.
Oh, nein!
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