Singapur Songtext
Die alte Heimat ist fern von hier
Nur ihre Narben die blieben mir
Wenn Wellen meine Spuren lecken
Will ich das Salz des Windes schmecken
Bin vogelfrei, weit von daheim
Ein jeder Ort wird wohl besser sein
Hab aufgebaut und reiße ein
Der Große Sturm soll meiner sein
Schmeiß über Bord den Lebensschmerz
Kein letzter Blick, kein Gruß zurück
Das Leiden schwindet Stück für Stück
Lass mich, lass mich nie wieder los
Lass mich, lass mich nie wieder los
Die fernen Töne treiben mich
Wie die Motte in das Licht
Werd meine Seele tief ergrunden
Und ich weiß ich werd mich finden
Lass mich, lass mich nie wieder los
Lass mich, lass mich nie wieder los
Der Wellenschlag bezahmt mein Herz
Nur ihre Narben die blieben mir
Wenn Wellen meine Spuren lecken
Will ich das Salz des Windes schmecken
Bin vogelfrei, weit von daheim
Ein jeder Ort wird wohl besser sein
Hab aufgebaut und reiße ein
Der Große Sturm soll meiner sein
Schmeiß über Bord den Lebensschmerz
Kein letzter Blick, kein Gruß zurück
Das Leiden schwindet Stück für Stück
Lass mich, lass mich nie wieder los
Lass mich, lass mich nie wieder los
Die fernen Töne treiben mich
Wie die Motte in das Licht
Werd meine Seele tief ergrunden
Und ich weiß ich werd mich finden
Lass mich, lass mich nie wieder los
Lass mich, lass mich nie wieder los
LANGE, SEBASTIAN / PFEIFFER, BORIS / STRUGALA, ANDRE / ZORZYTZKY, MARCO / LUTTER, KAY / MORGENROTH, REINER / RHEIN, MICHAEL
© Universal Music Publishing Group
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