So Einfach ? So Schwer Songtext
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AIDA:
Jetzt meint ihr Götter, ich müsst flehn und klagen,
dass ihr mir helft, doch das wird nie geschehn.
Ich brauch keinen, der mir hilft, diesen Schmerz zu ertragen.
Ich bin stark genug, ich werd?s überstehn.
Viel muss ich nicht tun, nur vergessen, ihn zu lieben.
Viel muss ich nicht tun, nur nicht mehr auf die Sehnsucht hör?n.
Ich muss nur verstehn, dass jede Liebe einmal endet.
Nur den Traum in mir
Und jedes Bild von ihm zerstör'n.
Ganz einfach, so einfach.
Viel muss ich nicht tun, nur was war, verloren geben.
Und mir immer wieder sagen, wenn mein Herz sich nach ihm sehnt:
Besser sich zu trennen, wenn noch alles wie ein Traum ist.
Besser es ist aus, bevor man sich zu sehr gewöhnt.
Ganz einfach.
So einfach.
Es muss mir nur gelingen, vor Verzweiflung nicht zu sterben.
Die Welt ist ohne ihn ein hoffnungsloser, dunkler Ort.
Er gab mir Licht und Wärme, das Gefühl, geliebt zu werden.
Alles, was ich wollte ? und nun werfe ich es fort.
Ganz einfach, so einfach, so schwer.
Ich sehe die Gesichter der Besiegten und Gequälten,
den Vater, der dem Feigling jeden Weg zur Flucht verstellt.
Lohnen Götter so die Menschen, die den rechten Weg gehn?
Müssen wir so tun, als wäre, was am schwersten fällt,
ganz einfach, so einfach?
Und seh ich ihn auch nie mehr, meine Seele wird ihn suchen
Und bindet mich auch heute eine Liebe andrer Art,
ich will, was wir fanden, nicht verraten, sonder retten.
Es bleibt durch dieses Nein für eine bess?re Welt bewährt.
Ganz einfach ?
So einfach, so schwer
So einfach, so schwer
So einfach, so schwer
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