Sonnige Grüße Aus Khao Lak, Thailand Songtext
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Flackerndes Licht an der Zimmerwand
Abendbrotreste auf dem Tellerrand
Der Fernseher stöhnt auf, die Tagesschau läuft laut
Er fühlt sich immer kleiner dabei
Der verwirrende Wirbel der Welt
Das Säbelgerassel, das dunkle Gebell
Er will irgendwas tun, steht auf, geht zur Tür
Dreht sich um und gleich wieder zurück
Abendbrotreste auf dem Tellerrand
Der Fernseher stöhnt auf, die Tagesschau läuft laut
Er fühlt sich immer kleiner dabei
Der verwirrende Wirbel der Welt
Das Säbelgerassel, das dunkle Gebell
Er will irgendwas tun, steht auf, geht zur Tür
Dreht sich um und gleich wieder zurück
Fällt in den Sessel und leert sein Glas
Wechselt den Sender, jetzt läuft "Wetten, dass..."
Ein Zusammenschnitt der lustigsten Stellen aus den vergang'nen Jahrzehnten
Die Leute drehen durch vor Spaß
Doch irgendwas hält an ihm fest, tief in ihm
Er steht nochmal auf, um die Vorhänge zuzuziehen
Und draußen auf der Straße fällt die Stille auf den Asphalt
Er sieht ein fahles Gesicht wie es im Latern'licht lächelt und hofft
Der Morgen kommt bald
Es wird hell, er geht raus in die Stadt
Die schreit wie im Rausch die nicht gewartet hat
Auf einen wie ihn, der weder aufsteht noch fällt
In dieser schnelllebigen Welt kein Platz mehr hat
Er fährt mit der S-Bahn nach Haus'
Packt dort seine Einkaufstüten aus
Und im Radio spielen sie ein Lied von der Sehnsucht
Ein Lied vom Vergessen und dann
Liest er die Karte seiner Tochter noch einmal:
"Sonnige Grüße aus Khao Lak, Tailand
Papa, das Wetter ist super und ich hoff' dir geht's gut
Wir seh'n uns ja dann spätenstens Weihnachten"
Irgendwas hält an ihm fest, tief in ihm
Er geht nochmal raus um am Automaten Zigaretten zu ziehen
Und draußen auf der Straße schnippt er die Asche auf den Asphalt
Sein fahles Gesicht im Novemberlicht lächelt
Weihnachten kommt bald...
Wechselt den Sender, jetzt läuft "Wetten, dass..."
Ein Zusammenschnitt der lustigsten Stellen aus den vergang'nen Jahrzehnten
Die Leute drehen durch vor Spaß
Doch irgendwas hält an ihm fest, tief in ihm
Er steht nochmal auf, um die Vorhänge zuzuziehen
Und draußen auf der Straße fällt die Stille auf den Asphalt
Er sieht ein fahles Gesicht wie es im Latern'licht lächelt und hofft
Der Morgen kommt bald
Es wird hell, er geht raus in die Stadt
Die schreit wie im Rausch die nicht gewartet hat
Auf einen wie ihn, der weder aufsteht noch fällt
In dieser schnelllebigen Welt kein Platz mehr hat
Er fährt mit der S-Bahn nach Haus'
Packt dort seine Einkaufstüten aus
Und im Radio spielen sie ein Lied von der Sehnsucht
Ein Lied vom Vergessen und dann
Liest er die Karte seiner Tochter noch einmal:
"Sonnige Grüße aus Khao Lak, Tailand
Papa, das Wetter ist super und ich hoff' dir geht's gut
Wir seh'n uns ja dann spätenstens Weihnachten"
Irgendwas hält an ihm fest, tief in ihm
Er geht nochmal raus um am Automaten Zigaretten zu ziehen
Und draußen auf der Straße schnippt er die Asche auf den Asphalt
Sein fahles Gesicht im Novemberlicht lächelt
Weihnachten kommt bald...
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