Springen Songtext
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Alles schien klar und scheinbar geregelt
Alle Untiefen soweit ausgepegelt
Nur das ist nicht dein Leben
Das Schilf unter dir, du spürsts wie es sinkt,
wie Wasser unter dir überall eindringt
Du hast alles versucht
Da hinten in der Ferne siehst du Land
Die Strömung ist vielleicht gegen dich
Alle Untiefen soweit ausgepegelt
Nur das ist nicht dein Leben
Das Schilf unter dir, du spürsts wie es sinkt,
wie Wasser unter dir überall eindringt
Du hast alles versucht
Da hinten in der Ferne siehst du Land
Die Strömung ist vielleicht gegen dich
und egal welche Stürme toben,
halt den Kopf oben
Soweit gekommen, um zu erkennen
Das ist nicht dein Leben
Soweit gekommen, um jetzt einzusehen
Alles kann kommen nur nicht untergehen
Keiner wird kommen, um dich zu retten
Niemand wird da sein
Wenn du aufstehst und springst und dann losschwimmst
Diesem Ufer entgegen
Einem Leben entgegen
Schwimmen
Schwimmen für den Landeanflug und den Platz daneben
Schwimmen für den Duft in der Luft nach dem Sommerregen
Schwimmen für die Farben am Himmel am Morgen danach
Schwimmen für die Menschen, die die dich lieben werden
Schwimmen für die Songs, die noch geschrieben werden
Schwimmen für das Flutlicht, die Aussicht, dem Rauschen der Nacht
Da hinten in der Ferne siehst du Land
Sie sprachen von Haien, von Haien die kommen, wenn man hier länger schwimmt
Nur dieses Schiff sinkt
Soweit gekommen, um zu erkennen
Das ist nicht dein Leben
Soweit gekommen, um jetzt einzusehen
Alles kann kommen nur nicht untergehen
Keiner wird kommen, um dich zu retten
Niemand wird da sein
Wenn du aufstehst und springst und dann losschwimmst
Diesem Ufer entgegen
Einem Leben entgegen
Schwimmen
(Dank an Hanna für den Text)
halt den Kopf oben
Soweit gekommen, um zu erkennen
Das ist nicht dein Leben
Soweit gekommen, um jetzt einzusehen
Alles kann kommen nur nicht untergehen
Keiner wird kommen, um dich zu retten
Niemand wird da sein
Wenn du aufstehst und springst und dann losschwimmst
Diesem Ufer entgegen
Einem Leben entgegen
Schwimmen
Schwimmen für den Landeanflug und den Platz daneben
Schwimmen für den Duft in der Luft nach dem Sommerregen
Schwimmen für die Farben am Himmel am Morgen danach
Schwimmen für die Menschen, die die dich lieben werden
Schwimmen für die Songs, die noch geschrieben werden
Schwimmen für das Flutlicht, die Aussicht, dem Rauschen der Nacht
Da hinten in der Ferne siehst du Land
Sie sprachen von Haien, von Haien die kommen, wenn man hier länger schwimmt
Nur dieses Schiff sinkt
Soweit gekommen, um zu erkennen
Das ist nicht dein Leben
Soweit gekommen, um jetzt einzusehen
Alles kann kommen nur nicht untergehen
Keiner wird kommen, um dich zu retten
Niemand wird da sein
Wenn du aufstehst und springst und dann losschwimmst
Diesem Ufer entgegen
Einem Leben entgegen
Schwimmen
(Dank an Hanna für den Text)
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