Stern Songtext
Für dieses Welt da scheint mein Leben
Von Schmerz und Leiden stets verschont
Und niemand wagt es zu erahnen,
Dass hier ein finst'rer Schatten wohnt
Dass in der Hülle, die da scheint
Als ob nur Freude ihr entspringt
Ein schwarzes Loch stets um sich greift
Eine Seel' um's überleben ringt
Scheint ein Stern für mich in seiner Pracht
Er scheint für mich, für all mein Leid
Und träumt wie ich von Geborgenheit
Was ist es was mich dazu bringt
Sobald Menschen mich umringen
Und Wörter wie aus Strömen fließen
In eine Rolle mich zu zwingen
Das ist mein Leben und mein Fluch
Ein Auge lacht, das andere weint
Und mein Mund in Deinem Auge
Immerfort zu lächeln scheint
Doch irgendwo in finst'rer Nacht
Scheint ein Stern für mich in seiner Pracht
Er weint für mich, für all mein Leid
Und träumt wie ich von Zärtlichkeit
Doch irgendwo in finst'rer Nacht
Von Schmerz und Leiden stets verschont
Und niemand wagt es zu erahnen,
Dass hier ein finst'rer Schatten wohnt
Dass in der Hülle, die da scheint
Als ob nur Freude ihr entspringt
Ein schwarzes Loch stets um sich greift
Eine Seel' um's überleben ringt
Scheint ein Stern für mich in seiner Pracht
Er scheint für mich, für all mein Leid
Und träumt wie ich von Geborgenheit
Was ist es was mich dazu bringt
Sobald Menschen mich umringen
Und Wörter wie aus Strömen fließen
In eine Rolle mich zu zwingen
Das ist mein Leben und mein Fluch
Ein Auge lacht, das andere weint
Und mein Mund in Deinem Auge
Immerfort zu lächeln scheint
Doch irgendwo in finst'rer Nacht
Scheint ein Stern für mich in seiner Pracht
Er weint für mich, für all mein Leid
Und träumt wie ich von Zärtlichkeit
MEDWENITSCH, HANNES / RAINER, THOMAS
© Universal Music Publishing Group
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