Sterne (Sehen) Songtext

BRUCKNER

von Jungs

Sterne (Sehen) Songtext
Sie will die Sterne seh'n und starrt von früh bis spät den Himmel an
Die Welt draußen egal
Sie will die Sterne seh'n
Sie will die Sterne seh'n

Manche seh'n das Licht, manche seh'n die Schatten
Seh'n nicht, wo es bricht, seh'n nicht all die Farben
Sie hat sich verlaufen, starrt den Himmel an
Frag' mich immer, was sie hier unten nicht finden kann
Jеde Nacht auf dem Heimwеg, sie ist wach [unter dem Schein?]
Ihr Traum ist ihr Geheimnis, sie muss geh'n, sie kann nicht
Bleiben unerreichbar füreinander
Wir sind Wärter und Gefangene

Sie will die Sterne seh'n und starrt von früh bis spät den Himmel an
Die Welt draußen egal
Sie will die Sterne seh'n
Sie will die Sterne seh'n
Sie will die Sterne seh'n und starrt von früh bis spät den Himmel an
Die Welt draußen egal
Sie will die Sterne seh'n
Ja, sie will die Sterne seh'n

Keine Ahnung, was ich suche, ich weiß nicht, was ich brauch'
Träume sind lucid, weil ich verwechsel' die Realität mit 'nem Traum
Auf der Bordsteinkante balancier'n
In der dunkelsten Nacht um halb vier
Ja, schreib' [mein'n?] Freunden: „Wie geht's?“
„Gut“, und dass mir nichts wehtut, doch das war gelogen
Ja, ich laufe vor bis zum Stadtrand, leg' mich auf eine Parkbank und schau' dann nach oben

Sie will die Sterne seh'n und starrt von früh bis spät den Himmel an
Die Welt draußen egal
Sie will die Sterne seh'n
Sie will die Sterne seh'n (Ja)
Sie will die Sterne seh'n und starrt von früh bis spät den Himmel an
Die Welt draußen egal
Sie will die Sterne seh'n
Ja, sie will die Sterne seh'n

Mh-mh-mh-mh-mh
Hmm-mh