Sternenkind Songtext
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Mein Sternenkind, tief unterm Herz
spürte ich den Schmerz.
Es war ein Sternenkind gebor'n
ja du bist auserkor'n
Milliarden Lichter weit entfernt
quer durch die dunkle Nacht.
Mein geliebter Engel
hat dir Flügel mitgebracht
spürte ich den Schmerz.
Es war ein Sternenkind gebor'n
ja du bist auserkor'n
Milliarden Lichter weit entfernt
quer durch die dunkle Nacht.
Mein geliebter Engel
hat dir Flügel mitgebracht
Du bist so schön wie Englein sind
ein echtes Sternenkind,
ich schau zum Himmel jede Nacht
weiß dass Gott über dich wacht
Noch trocknen meine Tränen nicht,
doch ich bin voller Zuversicht,
kann noch vieles nicht versteh'n
hab 'nen Schmetterling geseh'n
Er tanzt im Licht des Morgentau's,
mit goldnem Staub bedeckt,
so wunderschön sieht er fast aus
mein Sternenkind, mein Sternenkind
Ist jetzt ein Schmetterling im Wind,
soll dich tragen hoch hinaus
hoch hinaus in's weite Sternenmeer
Ich hätt' dir so gern gezeigt wie die Rosen blühn'n.
Ich hätt' dir so gern gezeigt,
wie die Sterne nachts verglühn'n
Wenn der Wind mit den Bättern tanzt
und das Meer erzählt,
schöne Märchen in der Nacht,
hab geträumt von dir mein Kind
und bin aufgewacht
(Instrumental)
Ja ich weiss, dass es nicht geht
mit den Rosen und dem Wind,
habs verstanden Sternenkind,
doch der Wunsch ist immer da
Dich zu halten in meinem Arm
ich schliess die Augen und du bist warm,
warm und weich wie die Liebe ist,
dort hab ich dich vermisst
Und so gern schließ ich die Augen,
zeig dir meine Welt
und ich lächle sanft
und ich schau zum Meer
und ich weiss, dass sie dir gefällt
(Dank an Vivi und Mondi für den Text)
ein echtes Sternenkind,
ich schau zum Himmel jede Nacht
weiß dass Gott über dich wacht
Noch trocknen meine Tränen nicht,
doch ich bin voller Zuversicht,
kann noch vieles nicht versteh'n
hab 'nen Schmetterling geseh'n
Er tanzt im Licht des Morgentau's,
mit goldnem Staub bedeckt,
so wunderschön sieht er fast aus
mein Sternenkind, mein Sternenkind
Ist jetzt ein Schmetterling im Wind,
soll dich tragen hoch hinaus
hoch hinaus in's weite Sternenmeer
Ich hätt' dir so gern gezeigt wie die Rosen blühn'n.
Ich hätt' dir so gern gezeigt,
wie die Sterne nachts verglühn'n
Wenn der Wind mit den Bättern tanzt
und das Meer erzählt,
schöne Märchen in der Nacht,
hab geträumt von dir mein Kind
und bin aufgewacht
(Instrumental)
Ja ich weiss, dass es nicht geht
mit den Rosen und dem Wind,
habs verstanden Sternenkind,
doch der Wunsch ist immer da
Dich zu halten in meinem Arm
ich schliess die Augen und du bist warm,
warm und weich wie die Liebe ist,
dort hab ich dich vermisst
Und so gern schließ ich die Augen,
zeig dir meine Welt
und ich lächle sanft
und ich schau zum Meer
und ich weiss, dass sie dir gefällt
(Dank an Vivi und Mondi für den Text)
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