Storm The Sorrow (Übersetzung) Songtext
Auf dem Weg finde ich mich,
um in mir beschränkt zu werden.
Kein Platz für einen anderen Geist zu stören!
Um den Sinn des Ganzen zu begreifen,
um meine Grenzen zu überwinden.
Und tanzen entfernt von sich nichtigen und leeren Tönen.
Sag mir nur, warum.
Sag mir nur, wie.
um in mir beschränkt zu werden.
Kein Platz für einen anderen Geist zu stören!
Um den Sinn des Ganzen zu begreifen,
um meine Grenzen zu überwinden.
Und tanzen entfernt von sich nichtigen und leeren Tönen.
Sag mir nur, warum.
Sag mir nur, wie.
Ich kann diese Zeit überleben.
Glaube selbst und schaue weg,
von allem, was in dir weit verbreitet ist.
Lass deine Alltagssorgen vor der Tür.
Und lass dich treiben.
Ich habe versucht, in den Kern zu schauen,
Aber konnte das Leid nicht stürmen.
Mein hohles Herz hat in mir trocken geblutet,
führte mich zu verirren.
Ein andermal,
ohne eine Spur.
Verurteile mich jetzt,
Senden mich in den Himmel,
in dem ich anderfalls schon bin.
Verflechte die Linien,
die unter dem dunklen schwimmen Verwirkliche den Schmerz in dem wir leben,
Verteufeln wir die Notwendigkeit, in Rollen.
In meiner Erinnerung werde ich tief graben, genug um zu wissen.
Jahrhunderte der unendlichen Träume.
Ein anderer gab mir die Träne, die ergab, jemand hatte verraten!
Keine Zeit sollte jemals verschwendet werden.
Es ist nicht so kompliziert.
Du bist frei, um dein Leben in guten Verhältnissen zu leben.
Keine Hemmungen mehr.
Keine Schatten auf dem Weg beherzigen,
die versuchen, dein Lachen zu stehlen!
Dein Licht wird sie alle wegfahren.
Sei zuversichtlich.
Werde ich unterlassen?
Kann ich bereuen?
Wirst du da sein?
Lösche die Seite.
Denn ich bin allein und krank!
Verflechte die Linien.,
die unter dem dunklen schwimmen.
Verwirkliche den Schmerz in dem wir leben,
Verteufeln wir die Notwendigkeit, in Rollen.
In meiner Erinnerung werde ich tief graben, genug um zu wissen.
Jahrhunderte der unendlichen Träume.
Ein anderer gab mir die Träne, die ergab,
jemand hatte verraten!
So.
Das ist mein Leben und du kannst mich nicht zerbrechen!
Gehen.
Ich werde entscheiden wer kommen kann und meine Krankheit heilen wird.
Verbrenne sie in Flammen,
Tötet und verstümmelt sie.
Warum kannst du nicht sehen, das du befreit werden musst?
Verflechte die Linien unter dem dunklen.
Jeden Schmerz, den wir fühlen.
Jedes andere feierliche Leben.
In den Erinnerungen, die man schon irgendwie findet.
Früher gab es einen unendlichen Traum.
Keine Notwendigkeit mehr, allein zu sein.
Verflechte die Linien,
die unter dem dunklen schwimmen.
Verwirkliche den Schmerz in dem wir leben.
Verteufeln wir die Notwendigkeit, in Rollen.
In meiner Erinnerung werde ich tief graben, genug um zu wissen.
Jahrhunderte der unendlichen Träume.
Ein anderer gab mir die Träne die ergab, jemand hatte verraten!
Jemand hatte verraten!
Glaube selbst und schaue weg,
von allem, was in dir weit verbreitet ist.
Lass deine Alltagssorgen vor der Tür.
Und lass dich treiben.
Ich habe versucht, in den Kern zu schauen,
Aber konnte das Leid nicht stürmen.
Mein hohles Herz hat in mir trocken geblutet,
führte mich zu verirren.
Ein andermal,
ohne eine Spur.
Verurteile mich jetzt,
Senden mich in den Himmel,
in dem ich anderfalls schon bin.
Verflechte die Linien,
die unter dem dunklen schwimmen Verwirkliche den Schmerz in dem wir leben,
Verteufeln wir die Notwendigkeit, in Rollen.
In meiner Erinnerung werde ich tief graben, genug um zu wissen.
Jahrhunderte der unendlichen Träume.
Ein anderer gab mir die Träne, die ergab, jemand hatte verraten!
Keine Zeit sollte jemals verschwendet werden.
Es ist nicht so kompliziert.
Du bist frei, um dein Leben in guten Verhältnissen zu leben.
Keine Hemmungen mehr.
Keine Schatten auf dem Weg beherzigen,
die versuchen, dein Lachen zu stehlen!
Dein Licht wird sie alle wegfahren.
Sei zuversichtlich.
Werde ich unterlassen?
Kann ich bereuen?
Wirst du da sein?
Lösche die Seite.
Denn ich bin allein und krank!
Verflechte die Linien.,
die unter dem dunklen schwimmen.
Verwirkliche den Schmerz in dem wir leben,
Verteufeln wir die Notwendigkeit, in Rollen.
In meiner Erinnerung werde ich tief graben, genug um zu wissen.
Jahrhunderte der unendlichen Träume.
Ein anderer gab mir die Träne, die ergab,
jemand hatte verraten!
So.
Das ist mein Leben und du kannst mich nicht zerbrechen!
Gehen.
Ich werde entscheiden wer kommen kann und meine Krankheit heilen wird.
Verbrenne sie in Flammen,
Tötet und verstümmelt sie.
Warum kannst du nicht sehen, das du befreit werden musst?
Verflechte die Linien unter dem dunklen.
Jeden Schmerz, den wir fühlen.
Jedes andere feierliche Leben.
In den Erinnerungen, die man schon irgendwie findet.
Früher gab es einen unendlichen Traum.
Keine Notwendigkeit mehr, allein zu sein.
Verflechte die Linien,
die unter dem dunklen schwimmen.
Verwirkliche den Schmerz in dem wir leben.
Verteufeln wir die Notwendigkeit, in Rollen.
In meiner Erinnerung werde ich tief graben, genug um zu wissen.
Jahrhunderte der unendlichen Träume.
Ein anderer gab mir die Träne die ergab, jemand hatte verraten!
Jemand hatte verraten!
SIMONS, SIMONE J.M. / JANSEN, MARKUS H J MARK / JANSSEN, COEN J. / HUTS, YVES FLORENT ROBERT / SIMONS, SIMONE J.M. / JANSEN, MARKUS H J MARK / JANSSEN, COEN J. / HUTS, YVES FLORENT ROBERT / PAETH, SASCHA / VAN WEESENBEEK, ARIEN / DELAHAYE, ISAAC / SOMERVI
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