Sturm Songtext
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Wir schmeißen mit Worten
Wie Bomben auf Unschuld, Ästhetik und Glanz
Wie zerstören die Orte
Haben unser Paradies ins Nirwana verbannt
Uns in Trümmern verloren
Sehen unsere Freude genüsslich verbrannt
Doch aus Asche wird geboren
Nimm dein Herz in die Hand
Und dann folgt der Sturm
Wie Bomben auf Unschuld, Ästhetik und Glanz
Wie zerstören die Orte
Haben unser Paradies ins Nirwana verbannt
Uns in Trümmern verloren
Sehen unsere Freude genüsslich verbrannt
Doch aus Asche wird geboren
Nimm dein Herz in die Hand
Und dann folgt der Sturm
Lass dich vom Winde verwehen, im Sturm
Die guten Zeiten vergehen wie im Sturm
Endlich das Denken verstehen
Den Ausweg sehen, aufstehen und gehen
In den Sturm
Lass dich vom Winde verwehen, im Sturm
Die guten Zeiten vergehen wie im Sturm
Endlich das Denken verstehen
Den Ausweg sehen, aufstehen und gehen
In den Sturm
Ich wollte dich nie verletzen
Warum tut man den Besten am Schlimmsten weh
Wir müssen aufhören zu hetzen
Warum rafft man das Wichtigste immer zu spät
Ich hab dir Blumen mitgebracht
Das tut mir aufrichtig, unendlich, unfassbar leid
Doch den letzten Zug verpasst
Schluss, aus, vorbei
Und dann folgt der Sturm
Lass dich vom Winde verwehen, im Sturm
Die guten Zeiten vergehen wie im Sturm
Endlich das Denken verstehen
Den Ausweg sehen, aufstehen und gehen
In den Sturm
Lass dich vom Winde verwehen, im Sturm
Die guten Zeiten vergehen wie im Sturm
Endlich das Denken verstehen
Den Ausweg sehen, aufstehen und gehen
In den Sturm
Ein Krieg hört niemals auf
Sinnlos ihn zu führen
Die Angst ist süchtig nach dem Streit
Ein Krieg ist nie vorbei
Ein Leben kann man nicht gewinnen
Doch wir sind süchtig nach dem Leid
Im Sturm, lass dich vom Winde verwehen
Im Sturm, lass dich vom Winde verwehen
Im Sturm, lass dich vom Winde verwehen
Im Sturm
Und dann folgt der Sturm
Lass dich vom Winde verwehen, im Sturm
Die guten Zeiten vergehen wie im Sturm
Endlich das Denken verstehen
Den Ausweg sehen, aufstehen und gehen
In den Sturm
Lass dich vom Winde verwehen, im Sturm
Die guten Zeiten vergehen wie im Sturm
Endlich das Denken verstehen
Den Ausweg sehen, aufstehen und gehen
In den Sturm
Die guten Zeiten vergehen wie im Sturm
Endlich das Denken verstehen
Den Ausweg sehen, aufstehen und gehen
In den Sturm
Lass dich vom Winde verwehen, im Sturm
Die guten Zeiten vergehen wie im Sturm
Endlich das Denken verstehen
Den Ausweg sehen, aufstehen und gehen
In den Sturm
Ich wollte dich nie verletzen
Warum tut man den Besten am Schlimmsten weh
Wir müssen aufhören zu hetzen
Warum rafft man das Wichtigste immer zu spät
Ich hab dir Blumen mitgebracht
Das tut mir aufrichtig, unendlich, unfassbar leid
Doch den letzten Zug verpasst
Schluss, aus, vorbei
Und dann folgt der Sturm
Lass dich vom Winde verwehen, im Sturm
Die guten Zeiten vergehen wie im Sturm
Endlich das Denken verstehen
Den Ausweg sehen, aufstehen und gehen
In den Sturm
Lass dich vom Winde verwehen, im Sturm
Die guten Zeiten vergehen wie im Sturm
Endlich das Denken verstehen
Den Ausweg sehen, aufstehen und gehen
In den Sturm
Ein Krieg hört niemals auf
Sinnlos ihn zu führen
Die Angst ist süchtig nach dem Streit
Ein Krieg ist nie vorbei
Ein Leben kann man nicht gewinnen
Doch wir sind süchtig nach dem Leid
Im Sturm, lass dich vom Winde verwehen
Im Sturm, lass dich vom Winde verwehen
Im Sturm, lass dich vom Winde verwehen
Im Sturm
Und dann folgt der Sturm
Lass dich vom Winde verwehen, im Sturm
Die guten Zeiten vergehen wie im Sturm
Endlich das Denken verstehen
Den Ausweg sehen, aufstehen und gehen
In den Sturm
Lass dich vom Winde verwehen, im Sturm
Die guten Zeiten vergehen wie im Sturm
Endlich das Denken verstehen
Den Ausweg sehen, aufstehen und gehen
In den Sturm
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