Tanz Der Elemente Songtext
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Altes Blut drängt durch diesen hohen und felsigen Wald.
Ein einsamer Fluß, kraftvoll durch seinen steinigen Fall
Rauscht und gurgelt, brüllt seinen Zorn in die feuchte Luft.
Hohe Bäume zittern - und flüstern mit wirren Stimmen.
Doch dann ruht der Wund und auch sie sind still.
Altes Blut bahnt sich seinen Weg durch diesen lichten Wald.
Der Wund begleitet mich und meine Gedanken;
Hüllt sie ein und trägt sie fort,
Kreisen als flammender Adler über den Wipfeln,
Eilen zu den Bergen und verschwinden dann im Horizont...
Ein einsamer Fluß, kraftvoll durch seinen steinigen Fall
Rauscht und gurgelt, brüllt seinen Zorn in die feuchte Luft.
Hohe Bäume zittern - und flüstern mit wirren Stimmen.
Doch dann ruht der Wund und auch sie sind still.
Altes Blut bahnt sich seinen Weg durch diesen lichten Wald.
Der Wund begleitet mich und meine Gedanken;
Hüllt sie ein und trägt sie fort,
Kreisen als flammender Adler über den Wipfeln,
Eilen zu den Bergen und verschwinden dann im Horizont...
Verwoben im Tanz der Elemente -
Mein Geist und meine Kraft.
Meine Gedanken und mein Feuer -
Tanzen mit den Elementen.
Altes Blut drängt durch diesen hohen und felsigen Wald,
Ein letzter langer Weg, ein letzter Hauch des Windes.
Ein letztes Brüllen des Flußes, wieder die wirren Stimmen;
Doch jetzt kann ich sie verstehen...
Am Ende eines einsamen Weges, altes Blut vereint sich mit dem
Wald.
Ein letzter Blick aus blauen Augen,
In den blauen Himmel...
[- Jubelt zu den Helden -]
Ja manchmal, wenn der Wind uns um die trägen Glieder fährt
Und mit kalten Fingern nach unseren Gedanken greift,
Würden wir seine Geschöpfe gerne sehen,
Würden wir gerne ihre Gefährten sein.
Doch dem Mensch ist nur sein karges Schicksal beschieden Und nur selten erhebt er sich hin zu Höherem.
Sein Lebensraum besteht aus Vernunft und Grenzen;
Doch für uns bedeuten sie Fessel, Geißel und Gefahr!
Gehuldigt seien die, die es wagen, hinauszugehen,
Hinaus aus dem Gefängnis des Sich-Selbst.
Bezwingt, Erobert und Beherrscht;
Folgt uns...
...in ein neues Land!
(Midgard tanzt, Midgard lacht,
Midgard feiert sein schönstes Fest.
Wotans Söhne kehrten wieder
und brachten die verlorenen Töchter zurück.
Die Stärke, die Weisheit,
die Reinheit und die schöne Wut.
Kommt und feiert mit die ganze Nacht
auf Erden euer letztes Fest.
Denn morgen schon, fordern die
Riesen ihre Elemente zurück.)
Mein Geist und meine Kraft.
Meine Gedanken und mein Feuer -
Tanzen mit den Elementen.
Altes Blut drängt durch diesen hohen und felsigen Wald,
Ein letzter langer Weg, ein letzter Hauch des Windes.
Ein letztes Brüllen des Flußes, wieder die wirren Stimmen;
Doch jetzt kann ich sie verstehen...
Am Ende eines einsamen Weges, altes Blut vereint sich mit dem
Wald.
Ein letzter Blick aus blauen Augen,
In den blauen Himmel...
[- Jubelt zu den Helden -]
Ja manchmal, wenn der Wind uns um die trägen Glieder fährt
Und mit kalten Fingern nach unseren Gedanken greift,
Würden wir seine Geschöpfe gerne sehen,
Würden wir gerne ihre Gefährten sein.
Doch dem Mensch ist nur sein karges Schicksal beschieden Und nur selten erhebt er sich hin zu Höherem.
Sein Lebensraum besteht aus Vernunft und Grenzen;
Doch für uns bedeuten sie Fessel, Geißel und Gefahr!
Gehuldigt seien die, die es wagen, hinauszugehen,
Hinaus aus dem Gefängnis des Sich-Selbst.
Bezwingt, Erobert und Beherrscht;
Folgt uns...
...in ein neues Land!
(Midgard tanzt, Midgard lacht,
Midgard feiert sein schönstes Fest.
Wotans Söhne kehrten wieder
und brachten die verlorenen Töchter zurück.
Die Stärke, die Weisheit,
die Reinheit und die schöne Wut.
Kommt und feiert mit die ganze Nacht
auf Erden euer letztes Fest.
Denn morgen schon, fordern die
Riesen ihre Elemente zurück.)
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