Teutonentanz Songtext
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Es war zu der Zeit, als Germanien erlebte,
wie Römer durch unsere Wälder zogen
sie wurden gejagt von den heiligen Kriegern,
die von Donarens Hammer ihre Kraft bezogen
die Luft riecht nach Blut
in der Erde die Glut ist noch warm
sie sind nicht mehr weit
und das Kriegerherz schreit
am Opferstein in wilder Schlucht
gaben sie sich ihren letzten Schwur
woll'n schlagen die Feinde in die Flucht
vertreiben sie aus heimisch Wald und Flur
dann kam eine Zeit in der Germanien erbebte
und Römer in unseren Wäldern starben
die heiligen Krieger verschonten keinen
Germaniens Rache und kein Erbarmen
man traf sich wieder am Opferstein
das Land der Ahnen nun bald befreit
geschlachtet wurden gefang'ne Feinde
Valhalla scheint nicht mehr allzu weit
auf zur Schlacht
wie Römer durch unsere Wälder zogen
sie wurden gejagt von den heiligen Kriegern,
die von Donarens Hammer ihre Kraft bezogen
die Luft riecht nach Blut
in der Erde die Glut ist noch warm
sie sind nicht mehr weit
und das Kriegerherz schreit
am Opferstein in wilder Schlucht
gaben sie sich ihren letzten Schwur
woll'n schlagen die Feinde in die Flucht
vertreiben sie aus heimisch Wald und Flur
dann kam eine Zeit in der Germanien erbebte
und Römer in unseren Wäldern starben
die heiligen Krieger verschonten keinen
Germaniens Rache und kein Erbarmen
man traf sich wieder am Opferstein
das Land der Ahnen nun bald befreit
geschlachtet wurden gefang'ne Feinde
Valhalla scheint nicht mehr allzu weit
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