The City Übersetzung
Ed Sheeran
The City Übersetzung:
The City Songtext
Diese Stadt schläft nie.
Ich höre die Leute vorbeilaufen, wenn es schon spät ist.
Sirenengeheul dröhnt durch mein Fensterbrett.
Ich hab keine Kontrolle über meine Augen,
keine Kontrolle darüber, was mir gefällt.
Dieser Turm ist am Leben.
Die grellen Lichter halten mich wach,
mit meiner Kapuze oben und offenen Schnürsenkeln.
Schlaf füllt meine Gedanken,
keine Kontrolle darüber, was mir gefällt.
London nennt mich einen Fremden,
einen Reisenden.
Das hier ist jetzt mein Zuhause, mein Zuhause.
Ich brenne in der Hintergasse,
ich hänge hier hinten auf dem Rücksitz fest.
Ich kiffe auf der Straße -
was ich mache, hast du nicht zu entscheiden.
Und wenn die Stadt niemals schläft,
dann sind wir ja da schon zwei.
Der Gehweg ist mein Freund,
und bringt mich überall hin, wo ich hin muss.
Ich finde, er lässt mich stolpern
und bringt mich zu Boden.
An sowas bin ich nicht gewöhnt.
Der Laden auf der anderen Straßenseite
stillt meine Bedürfnisse und leistet mir Gesellschaft,
wenn ich es brauche.
Stimmen sprechen durch meine Wände,
ich glaube nicht, dass ich überleben werde,
länger als morgen.
London nennt mich einen Fremden,
einen Reisenden.
Das hier ist jetzt mein Zuhause, mein Zuhause.
Ich brenne in der Hintergasse,
ich hänge hier hinten auf dem Rücksitz fest.
Ich kiffe auf der Straße -
was ich mache, hast du nicht zu entscheiden.
Und wenn die Stadt niemals schläft,
dann sind wir ja da schon zwei.
Und meine Lungen tun weh
und meine Ohren bluten.
Die Geräusche des Stadtlebens
schallen in meinem Kopf.
Brauche ich das hier, um am Leben zu bleiben?
Der Verkehr hält an und fährt wieder los,
aber ich muss weitergehen.
London nennt mich einen Fremden.
Das hier ist nicht mein Zuhause.
Ich brenne in der Hintergasse,
ich hänge hier hinten auf dem Rücksitz fest.
Ich kiffe auf der Straße -
was ich mache, hast du nicht zu entscheiden.
Und wenn die Stadt niemals schläft,
dann sind wir ja da schon zwei.
Diese Stadt schläft nie.
Ich höre die Leute vorbeilaufen, wenn es schon spät ist.
Sirenengeheul dröhnt durch mein Fensterbrett.
Ich hab keine Kontrolle über meine Augen,
keine Kontrolle darüber, was mir gefällt.
Dieser Turm ist am Leben.
Die grellen Lichter halten mich wach,
mit meiner Kapuze oben und offenen Schnürsenkeln.
Schlaf füllt meine Gedanken,
keine Kontrolle darüber, was mir gefällt.
London nennt mich einen Fremden,
einen Reisenden.
Das hier ist jetzt mein Zuhause, mein Zuhause.
Ich brenne in der Hintergasse,
ich hänge hier hinten auf dem Rücksitz fest.
Ich kiffe auf der Straße -
was ich mache, hast du nicht zu entscheiden.
Und wenn die Stadt niemals schläft,
dann sind wir ja da schon zwei.
Der Gehweg ist mein Freund,
und bringt mich überall hin, wo ich hin muss.
Ich finde, er lässt mich stolpern
und bringt mich zu Boden.
An sowas bin ich nicht gewöhnt.
Der Laden auf der anderen Straßenseite
stillt meine Bedürfnisse und leistet mir Gesellschaft,
wenn ich es brauche.
Stimmen sprechen durch meine Wände,
ich glaube nicht, dass ich überleben werde,
länger als morgen.
London nennt mich einen Fremden,
einen Reisenden.
Das hier ist jetzt mein Zuhause, mein Zuhause.
Ich brenne in der Hintergasse,
ich hänge hier hinten auf dem Rücksitz fest.
Ich kiffe auf der Straße -
was ich mache, hast du nicht zu entscheiden.
Und wenn die Stadt niemals schläft,
dann sind wir ja da schon zwei.
Und meine Lungen tun weh
und meine Ohren bluten.
Die Geräusche des Stadtlebens
schallen in meinem Kopf.
Brauche ich das hier, um am Leben zu bleiben?
Der Verkehr hält an und fährt wieder los,
aber ich muss weitergehen.
London nennt mich einen Fremden.
Das hier ist nicht mein Zuhause.
Ich brenne in der Hintergasse,
ich hänge hier hinten auf dem Rücksitz fest.
Ich kiffe auf der Straße -
was ich mache, hast du nicht zu entscheiden.
Und wenn die Stadt niemals schläft,
dann sind wir ja da schon zwei.