Totgeglaubt Songtext
Du rennst durch alte Straßen
Hörst Sirenen hinter dir
Etwas scheint dich zu verfolgen
Das deine Fährte nicht verliert
Sind es Wölfe oder Menschen?
Was Gutes oder der Tod?
Wollen die reden oder kämpfen?
Sind die Retter in der Not
Hörst Sirenen hinter dir
Etwas scheint dich zu verfolgen
Das deine Fährte nicht verliert
Sind es Wölfe oder Menschen?
Was Gutes oder der Tod?
Wollen die reden oder kämpfen?
Sind die Retter in der Not
In diesen Alben fehlen viele, alte Bilder
Sind gerissen und verbrannt
Sind vergessen, nie gekannt, so sagt man
Hinter Schränken und in Kisten
Suchst du die Antwort
Die du denkst, sie hilft dir weiter
In deinem jahrelangen Scheitern
Jetzt bist du fremd
Vergisst die Namen
Die damals einen Sinn ergaben
Du bist selbst eine verblasste Zeichnung
Die Ruinen stehen zerfallen hinter dir
Die klaren Linien sind schon längst verschwunden
Nur noch der Umriss auf einem alten Blatt Papier
Hat sich die Reise denn gelohnt?
Hast du gehofft es zu vergessen?
Hast dir die Glücklichkeit geholt Doch du hast sie nie besessen
Warum hältst du an ihr fest?
Und ihren ausgestorbenen Straßen
Jetzt heißt es Lichter gegen Schatten
Ein Krieg wo wir einst saßen
Jetzt bist du fremd
Vergisst die Namen
Die damals einen Sinn ergaben
Sind gerissen und verbrannt
Sind vergessen, nie gekannt, so sagt man
Hinter Schränken und in Kisten
Suchst du die Antwort
Die du denkst, sie hilft dir weiter
In deinem jahrelangen Scheitern
Jetzt bist du fremd
Vergisst die Namen
Die damals einen Sinn ergaben
Du bist selbst eine verblasste Zeichnung
Die Ruinen stehen zerfallen hinter dir
Die klaren Linien sind schon längst verschwunden
Nur noch der Umriss auf einem alten Blatt Papier
Hat sich die Reise denn gelohnt?
Hast du gehofft es zu vergessen?
Hast dir die Glücklichkeit geholt Doch du hast sie nie besessen
Warum hältst du an ihr fest?
Und ihren ausgestorbenen Straßen
Jetzt heißt es Lichter gegen Schatten
Ein Krieg wo wir einst saßen
Jetzt bist du fremd
Vergisst die Namen
Die damals einen Sinn ergaben