Tränen Songtext
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Du warst zu klein, um genau zu wissen
was damals los war.
Erinnerungt tut weh.
Denk nicht dran, heut` sagt es Dein Gewissen
trink noch `nen Whisky, dann geht das schon o.k. Doch wenn Du schläfst, kommen all die Bilder
Vaters Hände in Deinem Schoß
sie kommen immer wieder
und lassen Dich nie wieder los Tränen, Tränen
aus Trauer, Angst und Liebe
weil Du es nicht sagen kannst
und Vaters Hände machen Dir nur Angst Die erste Liebe, Dein Herz das stand in Flammen
doch mit ihm schlafen, konntest Du nur dann,
wenn Du voll warst, denn das verdrängt die Bilder
er wollte es wissen und fing zu fragen an Wie immer, konntest Du nur schweigen
die Stille bringt Dich um
Wenn es ging, würdest Du es allen zeigen
doch Du bliebst lieber stumm Tränen, Tränen
aus Trauer, Angst und Liebe
weil Du es nicht sagen kannst
und Vaters Hände machen Dir nur Angst Reden ist Silber, doch Schweigen, das ist Gold
Du hast geschwiegen aus Angst, Scharm und Stolz Tränen, Tränen
aus Trauer, Angst und Liebe
weil Du es nicht sagen kannst
und Vaters Hände machen Dir nur Angst
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