Traum Songtext
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Ich hab' mein Leben lang davon getraeumt, einmal laut rauf auf die Buehne, rappen vor vollem Haus, ich wollte raus, einmal diese Luft atmen, einmal in dem Licht stehen. Mit dem Mic in der Hand, wo sie mich sehen. Top10 Hits und Popband Kids, die mir zuhoeren, die Fans schreien: "Oh shit, du bist true erc" Die Maedels rufen meinen Namen und wollen mich sehen, ich geh' drauf ein, obwohl ich weiss, die wollen nur Fame. Das ist Schall und Rauch, eure Plastikwelt, ich spuer's doch, wie euer Hass mich haelt. Doch das hindert mich nicht weiter zu traeumen, mit dem Erfolg kriegst du Neid und Missgunst, der eigenen Leute. Und deshalb will ich kein Star sein, nicht einfach nur da sein, einfach meine bars rhymen und einfach in den Charts sein. Einfach nur Ich sein, einfach nur Hits schreiben und dass Kids mit rhymen und nicht mein Dick riden. Einfach nur der Junge aus Wesel und nicht der Rapper sein, mein ganzes Geld sparen und mit meinen Eltern teilen. Meinen wahren Freunden treu an der Seite stehen, ihnen mein letzten Cent geben, auch wenn ich pleite geh. Das ist das Spiel des Lebens, Leute wollen dich unten sehen, dich mies vernebeln. Doch ich lebe meinen Traum und verfolg meine Ziele, denn am Ende des Tages, zaehlt nur die Familie.
Ich glaub' an das was ich erleb. Doch ich weiss, man dies ist nur ein Traum. Und ich spuer' die Blicke der Menschen die sagen mir was ich seh' ist nicht echt, dies' ist nur ein Traum.
Ich hab mein Leben lang davon getraeumt um dieser Welt zu entflehen um alleine in mein Zimmer zu entziehen, ich wollte schreiben und aufnehmen, rhymen und auflegen und wenn's sein muss wegen Zeilen auch drauf gehen. Doch erkenne das ist nicht's wert, das ist nicht wert, Leuten zu vertrauen, die zwar nett sind, aber nicht mehr, die dir gut zureden und dir Mut geben und sobald du dich umdrehst, dich hart mit dem Fuß treten. Geld veraendert, in meinem Kopf ist Krieg und meine einzige Hoffnung ist dass Gott mich liebt. Und waere ich nicht wie ich bin, waer's fuer euch Opfer mies, ich wuerde Feuer regnen lassen, in einem Block der Beef ich kann mein Traum nicht erfuellen, denn es wuerde heißen dass ich nicht mehr ich selbst bin und nicht nach mir selbst kling. Ich bin zu stolz um auf den Knien was aufzuheben, ihr spuert mein Hass, mann, ich brauch nicht mehr laut zu reden. Und ich brauch' auch nicht aufzugeben, denn es gibt Menschen, die mich lieben und bereit sind die Faust zu heben, meine Probleme in die Hand zu nehmen, und mir folgen wenn ich beschließe in ein anderes Land zu gehen.
Ich glaub' an das was ich erleb. Doch ich weiss, man dies ist nur ein Traum. Und ich spuer' die Blicke der Menschen die sagen mir was ich seh' ist nicht echt, dies' ist nur ein Traum.
Greif nach den Sternen, doch enttaeusch deine Leute nicht, denn glaub mir, es ist nur ein Traum und vergiss nicht wer du bist und weiß zu schaetzen, was heute ist. Denn alles andere ist nur ein Traum.
Ich glaub' an das was ich erleb. Doch ich weiss, man dies ist nur ein Traum. Und ich spuer' die Blicke der Menschen die sagen mir was ich seh' ist nicht echt, dies' ist nur ein Traum.
Ich glaub' an das was ich erleb. Doch ich weiss, man dies ist nur ein Traum. Und ich spuer' die Blicke der Menschen die sagen mir was ich seh' ist nicht echt, dies' ist nur ein Traum.
Ich glaub' an das was ich erleb. Doch ich weiss, man dies ist nur ein Traum. Und ich spuer' die Blicke der Menschen die sagen mir was ich seh' ist nicht echt, dies' ist nur ein Traum.
Ich hab mein Leben lang davon getraeumt um dieser Welt zu entflehen um alleine in mein Zimmer zu entziehen, ich wollte schreiben und aufnehmen, rhymen und auflegen und wenn's sein muss wegen Zeilen auch drauf gehen. Doch erkenne das ist nicht's wert, das ist nicht wert, Leuten zu vertrauen, die zwar nett sind, aber nicht mehr, die dir gut zureden und dir Mut geben und sobald du dich umdrehst, dich hart mit dem Fuß treten. Geld veraendert, in meinem Kopf ist Krieg und meine einzige Hoffnung ist dass Gott mich liebt. Und waere ich nicht wie ich bin, waer's fuer euch Opfer mies, ich wuerde Feuer regnen lassen, in einem Block der Beef ich kann mein Traum nicht erfuellen, denn es wuerde heißen dass ich nicht mehr ich selbst bin und nicht nach mir selbst kling. Ich bin zu stolz um auf den Knien was aufzuheben, ihr spuert mein Hass, mann, ich brauch nicht mehr laut zu reden. Und ich brauch' auch nicht aufzugeben, denn es gibt Menschen, die mich lieben und bereit sind die Faust zu heben, meine Probleme in die Hand zu nehmen, und mir folgen wenn ich beschließe in ein anderes Land zu gehen.
Ich glaub' an das was ich erleb. Doch ich weiss, man dies ist nur ein Traum. Und ich spuer' die Blicke der Menschen die sagen mir was ich seh' ist nicht echt, dies' ist nur ein Traum.
Greif nach den Sternen, doch enttaeusch deine Leute nicht, denn glaub mir, es ist nur ein Traum und vergiss nicht wer du bist und weiß zu schaetzen, was heute ist. Denn alles andere ist nur ein Traum.
Ich glaub' an das was ich erleb. Doch ich weiss, man dies ist nur ein Traum. Und ich spuer' die Blicke der Menschen die sagen mir was ich seh' ist nicht echt, dies' ist nur ein Traum.
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