Träumer Songtext
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Ein Dichter schreibt an eine Hauswand,
*Nur mit Liebe wird es geh'n*
Ein Maler malt ein Herz daneben,
in der Grösse Zehn mal Zehn.
Die Menschen ziehen durch die Straßen
und sie singen auch ein Lied.
Dass sie nicht länger schuldig bleiben,
dass jeder jedem jetzt vergibt.
*Nur mit Liebe wird es geh'n*
Ein Maler malt ein Herz daneben,
in der Grösse Zehn mal Zehn.
Die Menschen ziehen durch die Straßen
und sie singen auch ein Lied.
Dass sie nicht länger schuldig bleiben,
dass jeder jedem jetzt vergibt.
Träumer, du bist ein Träumer.
Träumer, du bist ein Träumer.
Ich werde nach wie vor nur an mich denken
und den Anhalter im Regen lass ich steh'n.
Ich habe nach wie vor nichts zu verschenken.
Warum soll gerade ich als Erster geh'n ?
Rechte, Linke, Liberale
erkennen auf ner Konferenz,
dass sie sich stets gestritten haben,
nur auf Kosten von uns Menschen.
In allen Blättern ist zu lesen
*Nur mit Liebe wird es geh'n*
Schwarze bringen Weissen Soul bei.
Der Papst bringt nen Kranz ans Grab von Che.
Träumer, du bist ein Träumer.
Träumer, du bist ein Träumer.
Ich werde nach wie vor nur an mich denken und den Anhalter im Regen spritz ich nass.
Denn ich hab nach wie vor nichts zu verschenken,
mir macht das Leben schließlich auch kein Spass.
Stell dir vor, wie schön es wär,
könnte man zu jedem sagen, hilf mir.
Keiner muss in Hintern wohnen.
Die Königin braucht keinen Zobel, glaub mir
Träumer, du bist ein Träumer.
Träumer, du bist ein Träumer.
Träumer, du bist ein Träumer.
Ich werde nach wie vor nur an mich denken
und den Anhalter im Regen lass ich steh'n.
Ich habe nach wie vor nichts zu verschenken.
Warum soll gerade ich als Erster geh'n ?
Rechte, Linke, Liberale
erkennen auf ner Konferenz,
dass sie sich stets gestritten haben,
nur auf Kosten von uns Menschen.
In allen Blättern ist zu lesen
*Nur mit Liebe wird es geh'n*
Schwarze bringen Weissen Soul bei.
Der Papst bringt nen Kranz ans Grab von Che.
Träumer, du bist ein Träumer.
Träumer, du bist ein Träumer.
Ich werde nach wie vor nur an mich denken und den Anhalter im Regen spritz ich nass.
Denn ich hab nach wie vor nichts zu verschenken,
mir macht das Leben schließlich auch kein Spass.
Stell dir vor, wie schön es wär,
könnte man zu jedem sagen, hilf mir.
Keiner muss in Hintern wohnen.
Die Königin braucht keinen Zobel, glaub mir
Träumer, du bist ein Träumer.
Träumer, du bist ein Träumer.
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