Traumfabrik Songtext

Peter Maffay

von 38317

Traumfabrik Songtext
Er kommt auf locker oder kommt auf seriös.
Die kalten Augen werden längst nicht nervös.
Er hat `nen Schlüssel mit der Aufschrift Paradies.
Zeigt dir den Eingang.
Doch dann fällst nur du allein
In dieses höllische Nichts.

Er steht vorm Schulhof und im Nachtcafe.
Legt seine Schlingen aus
Versteckt sie im Schnee.
In dunklen Ecken
Und in hellen Foyers
Er kennt sie alle.
Hat sie alle mal träumen sehn.
Und wartet auf seine Zeit.
Seine Zeit.

Er ist der Mann mit dem Messer im Blick.
Verkauft dir bunte Träume.
Um dich zu fangen nützt er jeden Trick.
Doch man kommt selten zurück.
Aus der Traumfabrik.
Aus der Traumfabrik.

Er wird zum Schatten.
Wird zu deinem Ich.
Wo du auch hinläufst,
Ohne ihn läufst du nicht.
Verkaufte Seele für ein bißchen Staub.
Er kennt keine Gnade.
Läßt dich fallen wie ein Stein
Und weinen wirst du allein, allein.

Er ist der Mann mit dem Messer im Blick.
Verkauft dir bunte Träume.
Um dich zu fangen nützt er jeden Trick.
Doch man kommt selten zurück.
Aus der Traumfabrik.
Aus der Traumfabrik.

Er malt dir all die hübschen, bunten Bilder
Und du gibst ihm dein Leben dafür.
Glaub nichts von dem, was er verspricht.

Er ist der Mann mit dem Messer im Blick.
Von dieser Reise kommt man selten zurück.

Er ist der Mann mit dem Messer im Blick.
Verkauft dir bunte Träume.
Um dich zu fangen nützt er jeden Trick.
Doch man kommt selten zurück.
Aus der Traumfabrik.
Aus der Traumfabrik.
Kommt man selten zurück
Aus der Traumfabrik.
Kommt man selten zurück.
Aus der Traumfabrik.
Kommt man selten zurück.
Aus der Traumfabrik.
Kommt man selten zurück.
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