Traumreise Songtext
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Ich fiel in einen Schlaf
Tiefer als das Meer
Die Angst ich von mir warf
Zuerst fiel es mir schwer
Die Arme macht ich weit
Zum Himmel stieg ich auf
Zur Freiheit nun bereit
Verlor den Zeitenlauf
Die Welt dort unter mir
War nicht mehr wie zuvor
Tiefer als das Meer
Die Angst ich von mir warf
Zuerst fiel es mir schwer
Die Arme macht ich weit
Zum Himmel stieg ich auf
Zur Freiheit nun bereit
Verlor den Zeitenlauf
Die Welt dort unter mir
War nicht mehr wie zuvor
Jetzt fliehe ich vor Ihr
Zum Firmament empor
Ich träumte, dass ich träumte,
Dass ich im Traum erwachte
Ich sah mich dort liegen wie ich schlief
Ich träumte, ich erwachte aus dem
Traum, als ich erwachte
Ich sah mich dort liegen wie ich schlief.
Jugendlich und rein
Standest du vor mir
Ludst mich zu dir ein
Ich blickte auf zu dir
Der Wind er nahm uns mit
Er trug uns schnell dahin
Sein ungestürmer Ritt
Nahm mir fast jeden Sinn
Bin jetzt nicht mehr allein
Vermisse nichts an Glück Hier möcht ich immer sein
Will niemals mehr zurück
Ich träumte, dass ich träumte,
Dass ich im Traum erwachte
Ich sah mich dort liegen wie ich schlief
Ich träumte, ich erwachte aus dem
Traum, als ich erwachte
Ich sah mich dort liegen wie ich schlief.
[2x]
Zum Firmament empor
Ich träumte, dass ich träumte,
Dass ich im Traum erwachte
Ich sah mich dort liegen wie ich schlief
Ich träumte, ich erwachte aus dem
Traum, als ich erwachte
Ich sah mich dort liegen wie ich schlief.
Jugendlich und rein
Standest du vor mir
Ludst mich zu dir ein
Ich blickte auf zu dir
Der Wind er nahm uns mit
Er trug uns schnell dahin
Sein ungestürmer Ritt
Nahm mir fast jeden Sinn
Bin jetzt nicht mehr allein
Vermisse nichts an Glück Hier möcht ich immer sein
Will niemals mehr zurück
Ich träumte, dass ich träumte,
Dass ich im Traum erwachte
Ich sah mich dort liegen wie ich schlief
Ich träumte, ich erwachte aus dem
Traum, als ich erwachte
Ich sah mich dort liegen wie ich schlief.
[2x]
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