Trieb Songtext
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Komm' schau mich nicht so an.
Ich lass dich nie mehr gehen.
Du weisst das ich nicht anders kann.
Ich muss dich jetzt nackt sehen.
Meine Hände gleiten jetzt von Geilheit, Lust geführt
über deinen kindlich Hals ... im Traum ihn oft berührt.
Du weinst, willst schreien, tu' es nicht -
sie dürfen uns nicht sehen.
Meine Hand auf deiner Brust, kann dir nicht widerstehen.
mit ganzer Kraft, es tut so gut.
In den Händen der tote Leib -
dein Gesicht beschmiert mit Blut.
Tränen rinnen über Wangen,
perlen ab auf nasses Laub.
Ich nahm das junge Leben,
weggeweht wie Staub.
Nun lichtet sich der Schleier,
vergangen ist der Rausch.
Was ist geschehen, versteh' es nicht.
vergrab' sie hinterm Strauch.
Kann nichts dafür, seid selbst dran schuld,
ihr habt mich rausgelassen.
Hab' euch gewarnt, ich tu's erneut,
dürft' mich dafür nicht hassen.
Ekstatisch ich es mit dir treibe -
Ich lass dich nie mehr gehen.
Du weisst das ich nicht anders kann.
Ich muss dich jetzt nackt sehen.
Meine Hände gleiten jetzt von Geilheit, Lust geführt
über deinen kindlich Hals ... im Traum ihn oft berührt.
Du weinst, willst schreien, tu' es nicht -
sie dürfen uns nicht sehen.
Meine Hand auf deiner Brust, kann dir nicht widerstehen.
mit ganzer Kraft, es tut so gut.
In den Händen der tote Leib -
dein Gesicht beschmiert mit Blut.
Tränen rinnen über Wangen,
perlen ab auf nasses Laub.
Ich nahm das junge Leben,
weggeweht wie Staub.
Nun lichtet sich der Schleier,
vergangen ist der Rausch.
Was ist geschehen, versteh' es nicht.
vergrab' sie hinterm Strauch.
Kann nichts dafür, seid selbst dran schuld,
ihr habt mich rausgelassen.
Hab' euch gewarnt, ich tu's erneut,
dürft' mich dafür nicht hassen.
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