Vogelfrei Songtext
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Bahnsteig sieben und ein Koffer
Und das Ticket in der Hand,
ein Graffitti gegenüber,
neue Männer braucht das Land.
Und auf meinem Weg nach Süden,
nehme ich nichts von gestern mit.
Keine Bilder, keine Briefe,
keinen kleinen Augenblick.
Ich hab längst genug von all den Lügen,
ich hab genug von dieser Stadt,
Dir mag das vielleicht genügen,
ich hab' die falschen Träume satt.
Wieder einmal bin ich vogelfrei,
alleine bin ich stärker als zu zweit.
Denn ich muss, was gestern war ist heute
sowieso einerlei.
Vogelfrei.
Wagen sieben, Platz am Fenster,
und die Nacht kommt gnadenlos.
Und sie taucht die Stadt ins Dunkel,
und sie macht die Träume gross.
Morgen bin ich schon woanders,
nichts bleibt mehr von mir zurück.
Neue Bilder, neue Briefe,
neue Männer, neues Glück.
Ich hab' genug von all den Pfrasen,
ich hab' genug von kaltem Eis.
Mögen Stürme noch so rasen,
dafür zahl' ich diesen Preis.
Wieder einmal bin ich vogelfrei,
alleine bin ich stärker als zu zweit.
Was gestern war ist heute
sowieso einerlei.
Vogelfrei.
Ich hab längst genug von all den Lügen,
ich hab genug von dieser Stadt,
Dir mag das vielleicht genügen,
ich hab' die falschen Träume satt.
Wieder einmal bin ich vogelfrei,
alleine bin ich stärker als zu zweit.
Wieder einmal bin ich vogelfrei,
alleine bin ich stärker als zu zweit.
Denn ich muss.
Wieder einmal bin ich vogelfrei,
alleine bin ich stärker als zu zweit.
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