Was, Wenn Es Mich Wach Entdeckt Songtext
Songtext powered by LyricFind
Diese stadt schläft schon längst, und der regen
schleiert grau durch das glas müde gegen
eine wand an meinem bett;
zieht 'nen strich, ganz so als hätt'
irgendwas insgeheim mir ein zeichen
geben woll'n: du bleibst still, darfst nicht weichen!
was,
wenn hier bei mir
in diesem raum
schleiert grau durch das glas müde gegen
eine wand an meinem bett;
zieht 'nen strich, ganz so als hätt'
irgendwas insgeheim mir ein zeichen
geben woll'n: du bleibst still, darfst nicht weichen!
was,
wenn hier bei mir
in diesem raum
noch etwas wohnt,
das sich nur bei nacht
und wenn ich schlaf'
nach draußen traut?
was,
wenn es mich wach
entdeckt?
eine zeit lieg ich hier still und regungslos,
atme nicht, sehe nicht, sondern höre bloß,
wie der wind verstohlen schwatzt,
wie dort was den boden kratzt.
was,
wenn hier bei mir
in diesem raum
noch etwas wohnt,
das sich nur bei nacht
und wenn ich schlaf'
nach draußen traut? was,
wenn es mich wach
entdeckt?
schließlich fasse ich etwas mut,
ziehe vorsichtig die decke zurück
und versuche etwas zu erkennen.
doch dort hinten in der ecke, ein stück
neben der kommode, ist es zu düster,
und ich erahne nur ein paar augen,
die mich anzusehen scheinen.
zentimeter für zentimeter taste ich mich vor,
fasse vorsichtig ins dunkel und
fühle etwas warmes, weiches, das auch nach mir zu tasten scheint.
unentschlossen nehmen wir uns in die arme und schlafen endlich ein.
und ich weiß ganz genau, wenn ich morgen
wieder wach bin, bleibt mir wohl verborgen
welches ungetüm bei nacht
mich so nett zu schlaf gebracht
hat. als die stadt so still längst im regen schlief.
(Dank an Alex für den Text)
das sich nur bei nacht
und wenn ich schlaf'
nach draußen traut?
was,
wenn es mich wach
entdeckt?
eine zeit lieg ich hier still und regungslos,
atme nicht, sehe nicht, sondern höre bloß,
wie der wind verstohlen schwatzt,
wie dort was den boden kratzt.
was,
wenn hier bei mir
in diesem raum
noch etwas wohnt,
das sich nur bei nacht
und wenn ich schlaf'
nach draußen traut? was,
wenn es mich wach
entdeckt?
schließlich fasse ich etwas mut,
ziehe vorsichtig die decke zurück
und versuche etwas zu erkennen.
doch dort hinten in der ecke, ein stück
neben der kommode, ist es zu düster,
und ich erahne nur ein paar augen,
die mich anzusehen scheinen.
zentimeter für zentimeter taste ich mich vor,
fasse vorsichtig ins dunkel und
fühle etwas warmes, weiches, das auch nach mir zu tasten scheint.
unentschlossen nehmen wir uns in die arme und schlafen endlich ein.
und ich weiß ganz genau, wenn ich morgen
wieder wach bin, bleibt mir wohl verborgen
welches ungetüm bei nacht
mich so nett zu schlaf gebracht
hat. als die stadt so still längst im regen schlief.
(Dank an Alex für den Text)
Songtext powered by LyricFind