Weck Mich Nicht Auf Songtext
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Der Himmel rosarot und weit
und alle Erde leuchtet auf.
Für jeden neuen Traum bereit,
breite ich meine Flügel aus.
Ein Meer aus Farben unter mir
und meine Seele taucht hinein,
bis die Wärme mich umgibt
und mich sanft die Ewigkeit befreit.
und alle Erde leuchtet auf.
Für jeden neuen Traum bereit,
breite ich meine Flügel aus.
Ein Meer aus Farben unter mir
und meine Seele taucht hinein,
bis die Wärme mich umgibt
und mich sanft die Ewigkeit befreit.
Ich lass´ mich in die Wolken fallen,
das Licht der Sonne fängt mich auf,
jeden Augenblick genießen
und jedes Wort so wie ein Rausch.
Weck mich bloß nicht auf,
Träume fliegen weit,
in die Dunkelheit.
Weck mich bloß nicht auf.
Ich schwebe los ohne jeden Plan,
Schwerelosigkeit als Ziel.
Hab voller Freude Zeit vertan,
in einem endlos schönem Spiel.
Der Horizont öffnet die Tür,
ein Wolkenstrom zeigt mir den Weg
und wie in Trance schweb´ ich hindurch
und ich spür´ wie meine Angst verweht.
Weck mich bloß nicht auf,
Träume fliegen weit,
in die Dunkelheit.
Weck mich bloß nicht auf.
Weck mich bloß nicht auf.
das Licht der Sonne fängt mich auf,
jeden Augenblick genießen
und jedes Wort so wie ein Rausch.
Weck mich bloß nicht auf,
Träume fliegen weit,
in die Dunkelheit.
Weck mich bloß nicht auf.
Ich schwebe los ohne jeden Plan,
Schwerelosigkeit als Ziel.
Hab voller Freude Zeit vertan,
in einem endlos schönem Spiel.
Der Horizont öffnet die Tür,
ein Wolkenstrom zeigt mir den Weg
und wie in Trance schweb´ ich hindurch
und ich spür´ wie meine Angst verweht.
Weck mich bloß nicht auf,
Träume fliegen weit,
in die Dunkelheit.
Weck mich bloß nicht auf.
Weck mich bloß nicht auf.
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