Weihnachtsnaach Übersetzung
Bap
Weihnachtsnaach Übersetzung:
Weihnachtsnaach Songtext
Es war Heiliger Abend, und da war eine Hafenbar in Hamburg Altona, und ein besoffener Alter fing leise zu singen an. Ein Lied aus Seemannsgarn, das mir bekannt vorkam - irgendwann schon mal gehört. Und ich habe an dich gedacht und an unsere Heilige Nacht. Wie lange ist das jetzt her, daß ich dachte: Nur mit der! Frohe Weihnachten! Ich trinke auf dich und mich. Was haben wir Pläne gehabt! Wie eine Seifenblase geplatzt. Wir wandern aus nach Amerika. Es wird wunderbar. Auch mit Gegenwind geht das schon irgendwie klar. Und du nahmst meine Hand und auch meinen Verstand. Manhattan, der Broadway, das ganz weite Land. Du warst lang nicht mehr siebzehn und auch ich kein Frischling. Die Band bekam keine Pause. Wahnsinn, wie das abging. Als es Damenwahl hieß, gab es irgendwie Streß, und ein Stuhl kam geflogen - denkt euch den Rest. Und der Polizeichor singt vom holden Knaben im lockigen Haar, und die Domglocke schlägt. Es war die Weihnachtsnacht. Du Versager! Du Flittchen, du verlottertes kleines Nüttchen! Du erbärmlicher Schiffschaukelbremser, halt?s Maul! Was heißt hier Geizkragen!? Du rothaarige Schlampe!! Frohe Weihnachten, du Penner, du stinkige Wildsau. Das du mich mit heimnahmst, unter den Weihnachtsbaum, das war wohl nur ein Traum, der dann abhanden kam. Doch ich weiß noch jede Sekunde bis der Kerl vor mir stand. Ich habe seit der Weihnachtsnacht noch oft an dich gedacht.
Es war Heiliger Abend, und da war eine Hafenbar in Hamburg Altona, und ein besoffener Alter fing leise zu singen an. Ein Lied aus Seemannsgarn, das mir bekannt vorkam - irgendwann schon mal gehört. Und ich habe an dich gedacht und an unsere Heilige Nacht. Wie lange ist das jetzt her, daß ich dachte: Nur mit der! Frohe Weihnachten! Ich trinke auf dich und mich. Was haben wir Pläne gehabt! Wie eine Seifenblase geplatzt. Wir wandern aus nach Amerika. Es wird wunderbar. Auch mit Gegenwind geht das schon irgendwie klar. Und du nahmst meine Hand und auch meinen Verstand. Manhattan, der Broadway, das ganz weite Land. Du warst lang nicht mehr siebzehn und auch ich kein Frischling. Die Band bekam keine Pause. Wahnsinn, wie das abging. Als es Damenwahl hieß, gab es irgendwie Streß, und ein Stuhl kam geflogen - denkt euch den Rest. Und der Polizeichor singt vom holden Knaben im lockigen Haar, und die Domglocke schlägt. Es war die Weihnachtsnacht. Du Versager! Du Flittchen, du verlottertes kleines Nüttchen! Du erbärmlicher Schiffschaukelbremser, halt?s Maul! Was heißt hier Geizkragen!? Du rothaarige Schlampe!! Frohe Weihnachten, du Penner, du stinkige Wildsau. Das du mich mit heimnahmst, unter den Weihnachtsbaum, das war wohl nur ein Traum, der dann abhanden kam. Doch ich weiß noch jede Sekunde bis der Kerl vor mir stand. Ich habe seit der Weihnachtsnacht noch oft an dich gedacht.