Weise Den Weg Songtext

Oonagh

von Märchen enden gut

Weise Den Weg Songtext
An der Lichtung eines Waldes.
Kam vorüber einst der Wind.
An der Lichtung eines Waldes
Ganz alleine saß ein Kind.
Als der Wind strich um die Weiden
wie er es Tausend Jahre tat
Als der Wind kam auf die Lichtung das Mädchen zu ihm sagt:

Wind in den weiden so
weiße den Weg
Zeig dein Gesicht in den Blättern
verweht
Wind in den Weiden wohin es auch geht.
In deiner Hand war mein Schicksal gelegt.
Wind in den Weiden so weiße den
Weg.

Weiter zog der Wind in Eile den es rief die ferne ihn.
Weiter zog der Wind in Eile und das Mödchen folgte ihm.
Wie die Jahre so vergingen wuchs
sie Freundschaft mit dem Kind.
Und so zogen sie Gemeinsam das Mädchen und der Wind.
Wind in den Weiden so weißen den
Weg.
Zeig dein Gesicht in den Blättern
verweht.
Wind in den Weiden so weiße den
Weg vohin es auch geht in deiner Hand
war mein Schicksal gelegt.
Wind in den Weiden so weiße den
Weg.

Als das Kind schon Alt geworden konnt nicht weiter mit dem Wind.
Als das Kind schon Alt geworden legt es sich Zinn schlafen hin.
Und der Wind nahm seiner Freundin
die Seele sanft zu sich.
Streicht er heute um die Weiden so
hörst du wie sie spricht:

Wind in den Weiden so weiße den Weg.
Zeig dein Gesicht in den Blättern verweht.
Wind in den Weiden vohin es auch geht,
in deiner Hand war mein Schicksal gelegt.
Wind in den Weiden so weiße den Weg


(Dank an Vanessa für den Text)
Drucken Songtext