Weites Land Songtext
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Weites Land und Gottes Himmelwas will ich mehr, jetzt bin ich frei.Doch ich reite meinen Schimmelnur im Traum, der geht vorbei.Morgenlicht zerstört die Träumeund zeigt mir die wahre Welt.Keine Berge, keine Bäume,keine Pferde und kein Held.Doch am Ende will ich siegen,denn es geht auch ohne Geld.Wenn man will dann kann man fliegen,wenn man will ist man ein Held.Du mußt nur an Träume glauben,so wie damals, wie ein Kind.Niemand kann sie Dir mehr rauben,weil sie unsterblich sind.So steh`ich da und kann nur singenund die Zeit nimmt ihren Lauf.Möchte über Felsen springen,wenn ich stürze hebt mich auf.Schwimmen über tausend MeereEure Arme helfen mit.Deshalb spür`ich nicht die Schwere,die auf meinem Herzen liegt.Doch am Ende will ich siegen...Wie ein Phönix aus der Aschesteig`ich auf aus Raum und Zeit.Und mit meinen kleinen Händenbesiege ich das letzte Leid.Denn am Ende will ich siegen...
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