Weltfrieden Songtext

Du singst, was du führst(?), und dann am Ende, das war ironisch gemeint aber mir tun die Dinge in Wirklichkeit weh.
Und mich machen Bilder in Wirklichkeit glücklich zum Beispiel wenn ich tanzende Kinder vor Bühnen seh.
Und wenn mit meine [milla?] die ganze Welt abhebt und wenn ich mich abends in deine Arme leg und wenn ich Menschen über ihren eigenen Schatten steigen seh.

Und die Sonne geht auf und die Sonne geht unter und Wasser fliesst vorbei und draussen hör ich immer irgend jemanden schreien und an einem Abend im Juni hab ich mir die Formel für den Weltfrieden notiert.
Es kann nicht mehr lange dauern, es kann so vieles passieren. Es kann nicht mehr lange dauern, es kann so vieles passieren.

Busfahrer sind nie wirklich nett zu mir und an der Kasse am Supermark schauen sie mich an als wäre irgend was komisch mit mir. Beim Arzt bleibt jeder eine Ewigkeit drin. Ich bin nach fünf Minuten schon wieder draussen. Als würde ich auch hier nicht hingehören. Und ich fühl mich schrecklich gestört von Menschen, die sich immer gestört fühlen von anderen Menschen.
Es gibt Tonnen voller Leben hier und es kann immer und alles passieren. Es gibt Tonnen von Leben hier und ich hab Bock drauf.