Wenn Berge träumen Songtext
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Ich geh im Abendrot so gern hinauf,
dort zu der Hütte hin, die mir gehört.
Dann liegt das Schweigen über jeden Tal
und nicht ein Flüstern, das den stillen Frieden stört.
dort zu der Hütte hin, die mir gehört.
Dann liegt das Schweigen über jeden Tal
und nicht ein Flüstern, das den stillen Frieden stört.
Wenn meine Berge träumen
dann ist es still, wie’s früher war.
Wenn meine Berge träumen,
dann kommt der Abend, so wunderbar.
Die Sonne wirft lange Schatten,
wenn sie glühend untergeht.
Sie läßt die Berge träumen
bis sie wieder am Himmel steht.
Dort in der Dunkelheit im Felsenreich
scheint mir ein kleines Licht, so mild und weich.
Auf meinen Bergeshöh’n bin ich zu Haus
und lausche heimlich in die Sternennacht hinaus.
Wenn meine Berge träumen
dann ist es still, wie’s früher war.
Wenn meine Berge träumen,
dann kommt der Abend, so wunderbar.
Die Sonne wirft lange Schatten,
wenn sie glühend untergeht.
Sie läßt die Berge träumen
bis sie wieder am Himmel steht.
...
Die Sonne wirft lange Schatten,
wenn sie glühend untergeht.
Sie läßt die Berge träumen
bis sie wieder am Himmel steht.
dann ist es still, wie’s früher war.
Wenn meine Berge träumen,
dann kommt der Abend, so wunderbar.
Die Sonne wirft lange Schatten,
wenn sie glühend untergeht.
Sie läßt die Berge träumen
bis sie wieder am Himmel steht.
Dort in der Dunkelheit im Felsenreich
scheint mir ein kleines Licht, so mild und weich.
Auf meinen Bergeshöh’n bin ich zu Haus
und lausche heimlich in die Sternennacht hinaus.
Wenn meine Berge träumen
dann ist es still, wie’s früher war.
Wenn meine Berge träumen,
dann kommt der Abend, so wunderbar.
Die Sonne wirft lange Schatten,
wenn sie glühend untergeht.
Sie läßt die Berge träumen
bis sie wieder am Himmel steht.
...
Die Sonne wirft lange Schatten,
wenn sie glühend untergeht.
Sie läßt die Berge träumen
bis sie wieder am Himmel steht.
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