Wie komm ich nur durch die Nacht Songtext
Wie komm ich nur durch die Nacht
Wie komm ich nur durch die Nacht,
was hat mich so schlaflos gemacht!
Kommt das vom Rauschen des Bluts
Wie komm ich nur durch die Nacht,
was hat mich so schlaflos gemacht!
Kommt das vom Rauschen des Bluts
oder vom Sinken des Muts.
Führt etwas gegen mich Krieg,
wittert ein Feind seinen Sieg.
Läßt mich mein Engel in Stich,
wo ist es noch heimatlich.
Es schneit, die Zeit heilt alle Wunder,
sogar die Macht der Hoffnung erlischt.
Wie nutzlos sind die Wörter
als Mittel gegen meine Angst.
Menschen, nicht Fisch und nicht Fleisch,
in diesem Land voll Gekreisch.
Maßlos im Selbstbetrug,
nur mehr die Narren sind klug.
Wer ruft im Stürzen nach Halt,
läßt euch das Fieber so kalt.
Fordert ihr Gnade vor Recht,
der euch beriet, der riet schlecht.
Es schneit, die Zeit heilt alle Wunder,
sogar die Macht der Hoffnung erlischt.
Wie nutzlos sind die Wörter
Führt etwas gegen mich Krieg,
wittert ein Feind seinen Sieg.
Läßt mich mein Engel in Stich,
wo ist es noch heimatlich.
Es schneit, die Zeit heilt alle Wunder,
sogar die Macht der Hoffnung erlischt.
Wie nutzlos sind die Wörter
als Mittel gegen meine Angst.
Menschen, nicht Fisch und nicht Fleisch,
in diesem Land voll Gekreisch.
Maßlos im Selbstbetrug,
nur mehr die Narren sind klug.
Wer ruft im Stürzen nach Halt,
läßt euch das Fieber so kalt.
Fordert ihr Gnade vor Recht,
der euch beriet, der riet schlecht.
Es schneit, die Zeit heilt alle Wunder,
sogar die Macht der Hoffnung erlischt.
Wie nutzlos sind die Wörter