Wie 'ne Stein Übersetzung
Bap
Wie 'ne Stein Übersetzung:
Wie 'ne Stein Songtext
Noch vor kurzer Zeit, da warst du furchtbar schick. Jetzt fällt dir langsam auf, was alles nicht mehr zieht. Stimmt das nicht? Oh, nein, du hast es nie geglaubt, wenn einer sagte: "Paß auf!" Jetzt kommst du langsam drauf und packst dich an den Kopf. Stimmt das nicht? Du hast dich schiefgelacht. "Die sind nur neidisch!", hast du dir gedacht. Jetzt weißt du nicht mehr, wann du lachen sollst und überhaupt, jetzt bist du gar nicht mehr so stolz. Jetzt hängst du nur noch herum und lamentierst, du würdest durchhängen. Hey, wie kommst du dir vor? Sag mir, wie kommst du dir vor? Du fühlst dich nirgends daheim, weil Freunde hast du keine. Du (irrst herum wie ein Stein. Ja, du warst auf der schlausten Schule, klar. Nur, da haben sie dir verdammt viel Schwachsinn beigebracht. Nur eine Sache, die hast du nie gelernt, nämlich wie man draußen schläft und dabei nicht erfriert, was dich jetzt irritiert. Deine Kompromisse waren ganz erbärmlich krank. Jetzt suchst du Alibis, aber Fräulein, gottseidank verkauft die keiner und geschenkt kriegst du sie nicht. Du stehst vor dem Nichts, das sieht man auf den ersten Blick. Du hättest nie gedacht, du bist allein, es hält keine Sau mehr zu dir. Nein, für mich war nie etwas drin, weil du wolltest etwas besseres sein, und für all deine Prahlerei war meine Brieftasche etwas zu dünn. Stimmt das nicht? Und deine Schickeria-Schau ging mir auf die Nerven, Frau. Daß du mich dazu nicht kriegtest, wußtest du absolut genau. Stimmt das nicht? Du hast dich immer nur für mich geniert. Was in mir vorging hat dich nie groß interessiert. Es ist schon verrückt, wie man sich täuschen kann. Es ist vorbei, wenn man gerade denkt: "Jetzt fängt es an." Du weißt, du bist selbst schuld, daß du keinem mehr vertrauen kannst.
Noch vor kurzer Zeit, da warst du furchtbar schick. Jetzt fällt dir langsam auf, was alles nicht mehr zieht. Stimmt das nicht? Oh, nein, du hast es nie geglaubt, wenn einer sagte: "Paß auf!" Jetzt kommst du langsam drauf und packst dich an den Kopf. Stimmt das nicht? Du hast dich schiefgelacht. "Die sind nur neidisch!", hast du dir gedacht. Jetzt weißt du nicht mehr, wann du lachen sollst und überhaupt, jetzt bist du gar nicht mehr so stolz. Jetzt hängst du nur noch herum und lamentierst, du würdest durchhängen. Hey, wie kommst du dir vor? Sag mir, wie kommst du dir vor? Du fühlst dich nirgends daheim, weil Freunde hast du keine. Du (irrst herum wie ein Stein. Ja, du warst auf der schlausten Schule, klar. Nur, da haben sie dir verdammt viel Schwachsinn beigebracht. Nur eine Sache, die hast du nie gelernt, nämlich wie man draußen schläft und dabei nicht erfriert, was dich jetzt irritiert. Deine Kompromisse waren ganz erbärmlich krank. Jetzt suchst du Alibis, aber Fräulein, gottseidank verkauft die keiner und geschenkt kriegst du sie nicht. Du stehst vor dem Nichts, das sieht man auf den ersten Blick. Du hättest nie gedacht, du bist allein, es hält keine Sau mehr zu dir. Nein, für mich war nie etwas drin, weil du wolltest etwas besseres sein, und für all deine Prahlerei war meine Brieftasche etwas zu dünn. Stimmt das nicht? Und deine Schickeria-Schau ging mir auf die Nerven, Frau. Daß du mich dazu nicht kriegtest, wußtest du absolut genau. Stimmt das nicht? Du hast dich immer nur für mich geniert. Was in mir vorging hat dich nie groß interessiert. Es ist schon verrückt, wie man sich täuschen kann. Es ist vorbei, wenn man gerade denkt: "Jetzt fängt es an." Du weißt, du bist selbst schuld, daß du keinem mehr vertrauen kannst.