Willst Du Dieses Leben? Songtext
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Die Welt ist nicht müde,
die Welt ist schon längst gestorben.
Schon oft fragte ich mich nach
dem Sinn und nach dem Weg der vor mir liegt.
Doch niemand der Antwort gibt.
Kein Gott der mich mit Lügen prägt.
Wo sind nur all die Dinge hin,
warum seh ich immer noch keinen Sinn?
Ich bin nicht müde,
die Welt ist schon längst gestorben.
Schon oft fragte ich mich nach
dem Sinn und nach dem Weg der vor mir liegt.
Doch niemand der Antwort gibt.
Kein Gott der mich mit Lügen prägt.
Wo sind nur all die Dinge hin,
warum seh ich immer noch keinen Sinn?
Ich bin nicht müde,
ich bin schon längst gestorben.
Was soll mich halten?
Wer glaubt denn noch an Morgen?
Was ist mit den Zielen, den Wünschen, den Träumen,
die uns ja doch nie wiederfahren.
Für wen spiele ich in diesem Leben Untertan?
Willst Du dieses Leben nicht?
Nein, ich möchte es nicht mehr.
Siehst Du denn das Glück noch nicht?
Es war noch nie und wird nie mehr.
Warum glaubst und hoffst Du nicht?
Zu hoffen fällt mir viel zu schwer.
Liebst Du denn Dein Leben nicht?
Lieben kann ich längst nicht mehr.
Ich bin gefallen,
hab niemanden, der mich fangen kann.
Ein Abgrund als Leben,
wo Freunde nur Mantel eines Nichts. Was soll ich noch Leben?
Wenn ich keine Freude schenken kann.
Wonach soll ich streben?
Denn niemand rettet mich vor dem Untergang.
Ich gehe alleine,
den Weg meines Lebens, ach so weit.
Ich kann nicht mehr laufen,
denn stets sehe ich am Wegesrand
das Leid dieser Menschen
die Ziele die niemand erreicht.
Was ist nur mit uns geschehen?
Warum geben wir uns auf?
Willst Du dieses Leben nicht?
Nein, ich möchte es nicht mehr.
Siehst Du denn das Glück noch nicht?
Es war noch nie und wird nie mehr.
Warum glaubst und hoffst Du nicht?
Zu hoffen fällt mir viel zu schwer.
Liebst Du denn Dein Leben nicht?
Lieben kann ich längst nicht mehr.
Das, das, das ist die Welt
in der Deine Seele zerfällt.
Was auch dem Teufel gefällt.
Und was auf Erden noch zählt
ist was Dein Beutel herhält.
Das Du die Leute bezahlst,
und damit alles was Dich glücklich machst
dem Geldbeutel schält.
Du bist ein Sklave, kein Held
und wenn doch, dann hast Du Geld,
denn damit machst Du die Welt,
zu Deinem Spielplatz, mein Held.
Doch was ich wirklich will,
bekomme ich nicht mehr.
Willst Du dieses Leben nicht?
Nein, ich möchte es nicht mehr.
Siehst Du denn das Glück noch nicht?
Es war noch nie und wird nie mehr.
Warum glaubst und hoffst Du nicht?
Zu hoffen fällt mir viel zu schwer.
Liebst Du denn Dein Leben nicht?
Lieben kann ich längst nicht mehr.
Was soll mich halten?
Wer glaubt denn noch an Morgen?
Was ist mit den Zielen, den Wünschen, den Träumen,
die uns ja doch nie wiederfahren.
Für wen spiele ich in diesem Leben Untertan?
Willst Du dieses Leben nicht?
Nein, ich möchte es nicht mehr.
Siehst Du denn das Glück noch nicht?
Es war noch nie und wird nie mehr.
Warum glaubst und hoffst Du nicht?
Zu hoffen fällt mir viel zu schwer.
Liebst Du denn Dein Leben nicht?
Lieben kann ich längst nicht mehr.
Ich bin gefallen,
hab niemanden, der mich fangen kann.
Ein Abgrund als Leben,
wo Freunde nur Mantel eines Nichts. Was soll ich noch Leben?
Wenn ich keine Freude schenken kann.
Wonach soll ich streben?
Denn niemand rettet mich vor dem Untergang.
Ich gehe alleine,
den Weg meines Lebens, ach so weit.
Ich kann nicht mehr laufen,
denn stets sehe ich am Wegesrand
das Leid dieser Menschen
die Ziele die niemand erreicht.
Was ist nur mit uns geschehen?
Warum geben wir uns auf?
Willst Du dieses Leben nicht?
Nein, ich möchte es nicht mehr.
Siehst Du denn das Glück noch nicht?
Es war noch nie und wird nie mehr.
Warum glaubst und hoffst Du nicht?
Zu hoffen fällt mir viel zu schwer.
Liebst Du denn Dein Leben nicht?
Lieben kann ich längst nicht mehr.
Das, das, das ist die Welt
in der Deine Seele zerfällt.
Was auch dem Teufel gefällt.
Und was auf Erden noch zählt
ist was Dein Beutel herhält.
Das Du die Leute bezahlst,
und damit alles was Dich glücklich machst
dem Geldbeutel schält.
Du bist ein Sklave, kein Held
und wenn doch, dann hast Du Geld,
denn damit machst Du die Welt,
zu Deinem Spielplatz, mein Held.
Doch was ich wirklich will,
bekomme ich nicht mehr.
Willst Du dieses Leben nicht?
Nein, ich möchte es nicht mehr.
Siehst Du denn das Glück noch nicht?
Es war noch nie und wird nie mehr.
Warum glaubst und hoffst Du nicht?
Zu hoffen fällt mir viel zu schwer.
Liebst Du denn Dein Leben nicht?
Lieben kann ich längst nicht mehr.
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