Wir Folgen Dem Wind Songtext
Hinter dem Nordlicht kannst Du mich finden.
Ist längst nicht so weit, wie Du vielleicht meinst.
Schau auf die Zeichen, die Sterne steh'n gut.
Folge dem Mond!
Lass Dich leiten durch endlose Weiten,
Wo nur die Stille wohnt.

ohhh-ohh-ohh
Und dann lass uns verschwinden!
Es gibt doch nichts, was Dich hält.
ohhh-ohh-ohh
Keiner soll uns je finden.
Bis zum Ende der Welt,
Will ich Dich bringen!
Unter'm Mond soll mein Lied für Dich klingen.
Wölfin und Wolf wie wir sind, komm,
Wir folgen dem Wind!

Hinter den Stürmen sollst Du mich wissen.
Komm über die Klippen, ich warte im Tal!
Alles was schwerwiegend schien auf dem Weg.
Bis hierher,
spült ein reißender Fluss doch am Schluss
mit sich ins Meer.

ohhh-ohh-ohh
Und dann lass uns verschwinden!
Es gibt doch nichts, was Dich hält.
ohhh-ohh-ohh
Keiner soll uns je finden.
Bis zum Ende der Welt!
Will ich Dich bringen!
Unter'm Mond soll mein Lied für Dich klingen.
Wölfin und Wolf wie wir sind, komm,
Wir folgen dem Wind!

Mit Dir teil ich gern mein umkämpftes Revier.
Komm zu mir! Komm zu mir!

ohhh-ohh-ohh
Und dann lass uns verschwinden!
Es gibt doch nichts, was Dich hält.
ohhh-ohh-ohh
Keiner soll uns je finden.
Bis zum Ende der Welt!
Will ich Dich bringen!
Unter'm Mond soll mein Lied für Dich klingen.
Wölfin und Wolf wie wir sind, komm,
Wir folgen dem Wind!

Will ich Dich bringen!
Unter'm Mond soll mein Lied für Dich klingen.
Wölfin und Wolf wie wir sind, komm,
Wir folgen dem Wind!