Wir Songtext
Kannst du die Glocken hören
Wie sie uns anschreien?
Es ist fünf nach zwölf
Wir haben nicht die Zeit im Blick
Zu viele Teufel hier
Wir denken viel zu klein
Das große Ganze
Sehn wir leider nicht
Wie sie uns anschreien?
Es ist fünf nach zwölf
Wir haben nicht die Zeit im Blick
Zu viele Teufel hier
Wir denken viel zu klein
Das große Ganze
Sehn wir leider nicht
Dass wir nicht töten sollen
Das steht geschrieben
Und trotzdem bauen wir
Bomben und Raketen
Denn jeder Krieg bringt Geld
Und nicht der Frieden
Dabei heißt es doch
Liebe deinen Nächsten
Wir – haben so viel nicht verstanden
Wir – denken oft nicht an die Andern
Wir – zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
Wir – wissen nicht, was wir tun
Wir – streuen zu viel Salz in die Wunden
Wir – treten viel zu oft nach unten
Wir – zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
Denn wir wissen nicht, was wir tun
Dass wir nicht stehlen sollen Hab ich gelesen
Doch wir haben die Taschen voll
Nehmen und wenig geben
Wir sollen nicht lügen
Sondern offen reden
Doch wir biegen und wir brechen
Wahrheit und Versprechen
Wir – haben so viel nicht verstanden
Wir – denken oft nicht an die Andern
Wir – zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
Wir – wissen nicht, was wir tun
Wir – streuen zu viel Salz in die Wunden
Wir – treten viel zu oft nach unten
Wir – zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
Wir – wissen nicht, was wir tun
Diese Welt ist doch für uns erschaffen, bis in die Unendlichkeit
Doch wir können diesen Segen oft nicht sehen
Erkennen statt dem Licht nur Schatten
Vielleicht sind wir noch nicht so weit, dieses Wunder
Auch als Wunder zu verstehen
Wir – haben so viel nicht verstanden
Wir – denken oft nicht an die Andern
Wir – zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
Wir – wissen nicht, was wir tun
Wir – streuen zu viel Salz in die Wunden
Wir – treten viel zu oft nach unten
Wir – zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
Wir – wissen nicht, was wir tun
Kannst du die Glocken hören
Wie sie uns anschreien?
Das steht geschrieben
Und trotzdem bauen wir
Bomben und Raketen
Denn jeder Krieg bringt Geld
Und nicht der Frieden
Dabei heißt es doch
Liebe deinen Nächsten
Wir – haben so viel nicht verstanden
Wir – denken oft nicht an die Andern
Wir – zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
Wir – wissen nicht, was wir tun
Wir – streuen zu viel Salz in die Wunden
Wir – treten viel zu oft nach unten
Wir – zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
Denn wir wissen nicht, was wir tun
Dass wir nicht stehlen sollen Hab ich gelesen
Doch wir haben die Taschen voll
Nehmen und wenig geben
Wir sollen nicht lügen
Sondern offen reden
Doch wir biegen und wir brechen
Wahrheit und Versprechen
Wir – haben so viel nicht verstanden
Wir – denken oft nicht an die Andern
Wir – zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
Wir – wissen nicht, was wir tun
Wir – streuen zu viel Salz in die Wunden
Wir – treten viel zu oft nach unten
Wir – zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
Wir – wissen nicht, was wir tun
Diese Welt ist doch für uns erschaffen, bis in die Unendlichkeit
Doch wir können diesen Segen oft nicht sehen
Erkennen statt dem Licht nur Schatten
Vielleicht sind wir noch nicht so weit, dieses Wunder
Auch als Wunder zu verstehen
Wir – haben so viel nicht verstanden
Wir – denken oft nicht an die Andern
Wir – zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
Wir – wissen nicht, was wir tun
Wir – streuen zu viel Salz in die Wunden
Wir – treten viel zu oft nach unten
Wir – zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
Wir – wissen nicht, was wir tun
Kannst du die Glocken hören
Wie sie uns anschreien?