Wohin Die Züge Gehn Songtext
Der Mann ging ohne Wort hinaus
Er hielt sein Schicksal nicht mehr aus und wie er auf der Brücke stand. Zog ihn ein Kind an seiner Hand. Was machst du hier?: fragt ihn der Bub. Von Ferne hört man schon den Zug Tu nicht was ich jetzt von dir denk. Das Leben ist doch ein Geschenk.

Und der Mann ging zum Glück ein paar Schritte zurück.Denn da war irgendwas das er den Plan vergaß. Kleiner bleib sprach der Mann was geht dich das denn an Ich kam her wollte doch nur sehn wohin die züge gehn
Ich wollte doch nur sehn wohin die züge gehn

Der junge fragt wie nebenan hast du ein Kind vielleicht auch zwei Ich weiß genau sie brauchen dich sie fühlen ganz bestimmt wie ich sie wären ohne dich allein kein kind will ohne vater sein ich geh mit dir ein stück mit dir nach haus und lösche deine Tränen aus

Und der Mann ging zum Glück ein paar Schritte zurück.Denn da war irgendwas das er den Plan vergaß. Kleiner bleib sprach der Mann was geht dich das denn an Ich kam her und wollte doch nur sehn wohin die züge gehn
Ich wollte doch nur sehn wohin die züge gehn

Und der Vater kam wieder heim als ob nichts gewesen wär
und er wusste wenn man liebt ist kein schicksal der Welt zu schwer.


Und der Mann ging zum Glück ein paar Schritte zurück.Denn da war irgendwas das er den Plan vergaß. Kleiner bleib sprach der Mann was geht dich das denn an Ich kam her und wollte doch nur sehn wohin die züge gehn
Ich wollte doch nur sehn wohin die züge gehn


(Dank an cookinfo für den Text)