Wohl dem, der in Gottes Furcht steht Songtext
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1. Wohl dem, der in Gottes Furcht steht
Und auf seinem Wege geht.
Dein eigen Hand dich nähren soll,
So lebst du recht und geht dir wohl.
Und auf seinem Wege geht.
Dein eigen Hand dich nähren soll,
So lebst du recht und geht dir wohl.
2. Dein Weib wird in deim Hause sein
Wie ein Reben von Trauben fein
Und dein Kinder um deinen Tisch
Wie Ölpflanzen gesund und frisch.
3. Sieh, so reich Segen hangt dem an,
Wo in Gottes Furcht lebt ein Mann,
Von ihm läßt der alte Fluch und Zorn,
Den Menschenkindern angeborn.
4. Aus Zion wird Gott segnen dich,
Daß du wirst schauen stetiglich
Das Glück der Stadt Jerusalem,
Von Gott in Gnaden angenehm.
5. Fristen wird er das Leben dein
Und mit Güte stets bei dir sein,
Daß du sehen wirst Kindeskind
Und daß Israel Friede find.
Wie ein Reben von Trauben fein
Und dein Kinder um deinen Tisch
Wie Ölpflanzen gesund und frisch.
3. Sieh, so reich Segen hangt dem an,
Wo in Gottes Furcht lebt ein Mann,
Von ihm läßt der alte Fluch und Zorn,
Den Menschenkindern angeborn.
4. Aus Zion wird Gott segnen dich,
Daß du wirst schauen stetiglich
Das Glück der Stadt Jerusalem,
Von Gott in Gnaden angenehm.
5. Fristen wird er das Leben dein
Und mit Güte stets bei dir sein,
Daß du sehen wirst Kindeskind
Und daß Israel Friede find.
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