Wolfpack? Songtext
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(Many Wolfs operate as a pack. Younger members leraned from the older more experience ?? ,so that the whole group operates as a unifited an higly skilled team. To get closed to a wolf you have to be able to think like a wolf, only with such skills if you stand the chance to get closed to them.)
Ich blick' den Himmel an,
ich blick' die Straße lang,
da ist mein Gott, da ist mein Block,
dass ist mein Vaterland!
Guck meine Narben an,
ich kämpfe das, das in mir brennt.
Ehrlichkeit und Stolz,
für die meisten bleibt es immer fremd.
Ich blick' den Himmel an,
ich blick' die Straße lang,
da ist mein Gott, da ist mein Block,
dass ist mein Vaterland!
Guck meine Narben an,
ich kämpfe das, das in mir brennt.
Ehrlichkeit und Stolz,
für die meisten bleibt es immer fremd.
Ich fühl' mich cool, mir ist scheißegal
was du so denkst, wenn du so hängst
mit deiner Crew und all den andern
Schulhofgangs.
Ihr seit von gut gelenkt
na gut ihr denkt ma kann euch nichts,
das unsre Gang, aus Hooligangs,
mit blutgetränkten Pranken spricht.
Du siehst mein Schwanz du Fisch,
Das Rudel direkt hinter mir,
Komm mach' was du für richtig hälst,
doch zeig Respekt im Revier.
Ich bin der Leitwolf, der Typ durch
den der Stein rollt, ansonsten sind
wir gleichgestellt, wie's untern Brüdern
sein soll. (Yeah)
Und wenn wir Nacht's durch euren Block
schleichten, hört ihr ein paar Schritte,
dann ein Flüstern und ein Klopfzeichen,
schließ die Augen, atme ruhig und halt die Fresse, der Mond treibt uns an,
wir ziehen dann weiter und vergessen dich!
W-O-L-F-P-A-C-K
Spür die Kraft in unser'm Blick,
und wenn die Nacht beginnt,
solang es täglich dunkel wird,
weiß jeder wer die Schlacht gewinnt.
Ich blick' den Boden an, ich blick' hinein in mich,
da ist der Tod, da find' ich Trost, und Wölfe warnen mich.
Sie rufen jede Nacht den Mond und hoffen Rat zu finden.
Vieles ist sehr schwierig und das Leben ziemlich hart zu ihnen,
doch auch in guten Zeiten bleiben sie der Kälte treu,
keiner wird sie finden, sie sind auf der ganzen Welt verstreut.
Wenn ihr sie mal seht, dann ist es meistens schon zu spät.
Ob ihr rennt oder fleht, es noch keiner überlebt. (Ah!)
Blut an all den Wänden, schreie Richtung Himmelszelt.
Und Kehrt dann wieder Ruhe ein, hat meistens nur der Wind gedreht.
Augen aus dem Hinterhalt, dass glänzen eines Reisszahns.
Wir sind gefährlich, doch Gefährlichkeit macht einsam.
Und jeden Morgen hab' ich Tränen in den Augen,
manches das ich mache ist auch gegen meinen Glauben,
doch ich lebe für das Rudel und werd sicher dafür sterben,
aber frei bin ich so nicht und werd's sicher auch nicht werden.
W-O-L-F-P-A-C-K
Spür die Kraft in unser'm Blick,
und wenn die Nacht beginnt,
solang es täglich dunkel wird,
weiß jeder wer die Schlacht gewinnt.
was du so denkst, wenn du so hängst
mit deiner Crew und all den andern
Schulhofgangs.
Ihr seit von gut gelenkt
na gut ihr denkt ma kann euch nichts,
das unsre Gang, aus Hooligangs,
mit blutgetränkten Pranken spricht.
Du siehst mein Schwanz du Fisch,
Das Rudel direkt hinter mir,
Komm mach' was du für richtig hälst,
doch zeig Respekt im Revier.
Ich bin der Leitwolf, der Typ durch
den der Stein rollt, ansonsten sind
wir gleichgestellt, wie's untern Brüdern
sein soll. (Yeah)
Und wenn wir Nacht's durch euren Block
schleichten, hört ihr ein paar Schritte,
dann ein Flüstern und ein Klopfzeichen,
schließ die Augen, atme ruhig und halt die Fresse, der Mond treibt uns an,
wir ziehen dann weiter und vergessen dich!
W-O-L-F-P-A-C-K
Spür die Kraft in unser'm Blick,
und wenn die Nacht beginnt,
solang es täglich dunkel wird,
weiß jeder wer die Schlacht gewinnt.
Ich blick' den Boden an, ich blick' hinein in mich,
da ist der Tod, da find' ich Trost, und Wölfe warnen mich.
Sie rufen jede Nacht den Mond und hoffen Rat zu finden.
Vieles ist sehr schwierig und das Leben ziemlich hart zu ihnen,
doch auch in guten Zeiten bleiben sie der Kälte treu,
keiner wird sie finden, sie sind auf der ganzen Welt verstreut.
Wenn ihr sie mal seht, dann ist es meistens schon zu spät.
Ob ihr rennt oder fleht, es noch keiner überlebt. (Ah!)
Blut an all den Wänden, schreie Richtung Himmelszelt.
Und Kehrt dann wieder Ruhe ein, hat meistens nur der Wind gedreht.
Augen aus dem Hinterhalt, dass glänzen eines Reisszahns.
Wir sind gefährlich, doch Gefährlichkeit macht einsam.
Und jeden Morgen hab' ich Tränen in den Augen,
manches das ich mache ist auch gegen meinen Glauben,
doch ich lebe für das Rudel und werd sicher dafür sterben,
aber frei bin ich so nicht und werd's sicher auch nicht werden.
W-O-L-F-P-A-C-K
Spür die Kraft in unser'm Blick,
und wenn die Nacht beginnt,
solang es täglich dunkel wird,
weiß jeder wer die Schlacht gewinnt.
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